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Freitag, 6. Oktober 2023

SOFIA TALIANI & VOLKER NEMMER – CANZONI ITALIANE + KLAVIER 2- und 4-händig, Roter Salon der OESTIG LSG, 21.10.2023, 19h

Singt und spielt mit einer Leichtigkeit, die einfach italienisch schön ist! Mit Volker Nemmer gibt es das Klavier vierhändig. © Fotos: Andrej Grilc, privat; Plakat: OESTIG

 

SOFIA TALIANI & VOLKER NEMMER – CANZONI ITALIANE + KLAVIER 2- und 4-händig, Roter Salon der OESTIG LSG, 21.10.2023, 19h


Bei diesem Duo sticht die Frau mit dem echt italienischen Stimm-Kolorit SOFIA TALIANI besonders heraus. Alle, die Italien und Italiener lieben, kommen hier auf ihre Kosten! Darüber hinaus legt TALIANI im Gesang eine solch brillante Technik – ebenso wie in ihrem Klavierspiel – an den Tag, dass man einfach nur fasziniert zuhören muss.

Die in der Sparten-übergreifenden Kunstszene bekannte TALIANI ist auch dem Mainstream-Ohr wegen ihrer natürlichen Leichtigkeit, Echtheit und Selbstverständlichkeit im Ausdruck anziehend. Klassisch ausgebildet in London und Wien spannt die gebürtige Römerin ihren persönlichen Fusion-Bogen von Klassik, Jazz, Folk, Wienerlied, zeitgenössischer Musik bis Flamenco. In ihrem Repertoire ist außerdem bei außergewöhnlichem Arrangement so mancher Italienische Hit der 50er und 60er Jahre von PAOLO CONTE, GINO PAOLO, DOMENICO MODUGNO, etc.

Pianist VOLKER NEMMER ist ein angesehener österreichischer Liedbegleiter, aber auch Kammermusiker und Solist, und dabei ebenfalls äußerst vielfältig im Tanz, Theater, sowie auf Konzertfestivals tätig.
Das genaue Programm des Abends
„CANZONI ITALIENE, Klavier zwei- und vierhändig“ wird live angesagt, damit es so frisch wie möglich ist! Sicher gespielt werden aber Werke von den Franzosen GABRIEL FAURÉ (1845-1924) und CLAUDE DEBUSSY (1862-1918), Italiener GIOACHINO ROSSINI (1792-1868), Österreicher ARNOLD SCHÖNBERG (1874-1951) und von SOFIA TALIANI selbst.
                         

(Online-)Platzreservierung und weiterführende Info auf www.rotersalon.at

 

Wann: Sa 21.10.2023, 19h

Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Eintritt: € 10,-

Montag, 2. Oktober 2023

„Kaleidoskop“ – JOWITA SIP (Sopran) mit AYA MESITI (Klavier), 12.10.2023, 19h, Roter Salon der OESTIG LSG

Sopranistin Jowita Sip sieht schöne Formen in der Musik des Früh-Barock bis heute. © Enrique Meseguer/Pixabay, Elfi Oberhuber, Plakat: OESTIG

 

„Kaleidoskop“ – JOWITA SIP (Sopran) mit AYA MESITI (Klavier), 12.10.2023, 19h, Roter Salon der OESTIG LSG


Die aus Polen stammende Sopranistin JOWITA SIP hat ihren Stil gefunden, der sie zu ihrer Höchstleistung anspornt. Inzwischen jedes Mal an ihrer Seite: die nervenstarke, exakte, feine Pianistin AYA MESITI, die neben ihrer hervorragenden Begleitung auch manches Solo bravourös meistert!

Was allerdings noch zu JOWITA SIP gehört, ist eine sehr künstlerische Art, ihr Repertoire neu zu kombinieren, sodass ihre Programme immer spannend klingen. Diesmal richtet sie unter dem Titel „Kaleidoskop“ den Blick auf die schönen Formen (die griechische Übersetzung des Wortes bedeutet „schöne Formen sehen“) der Musik in ihrer zeithistorischen Entwicklung: des italienischen Barocks (CACCINI: 16. Jahrhundert, SCARLATTI: 18. Jahrhundert, MARCELLO 17./18. Jahrhundert), der deutschen Vorklassik (GLUCKs Orpheus und Eurydike, UA 1774), der Wiener Klassik (MOZARTs Don Giovanni, UA 1787), der französischen Romantik (LÉO DELIBES mit Die Mädchen von Cádiz, UA 1874 und CHOPIN), des italienischen Belcanto (ROSSINIs Der Babier von Sevilla, UA 1816), des italienisch-veristischen Belcanto (FRANCESCO CILEAs Adriana Lecouvreur, UA 1902), des konservativ behafteten Polen LUDOMIR RÓZYCKI mit Casanova, UA 1923, des ungarischen Operetten-Komponisten PAUL ABRAHAM (Ball im Savoy, UA 1932), des deutschen Operetten-Komponisten NICO DOSTAL (Clivia, UA 1933), sowie des 1934 in Berlin geborenen INÖK-Ehrenmitgliedes EBERHARD BÖTTCHER und des Wiener Komponisten für zeitgenössische Musik KURT SCHMIDEK (1919 – 1986).

Von Böttcher wird SIP eine Uraufführung singen – sie ist wahrscheinlich aktuell die Sängerin, die die meisten seiner Lieder uraufführt! – und zwar „Lebenswege“, sowie zusätzlcih „Nordischer Himmel“/ Die Sonne schlief“. Dazu liest Dichter Dr. FRANZ FORSTER bewährter Weise separat zum besseren Verständnis seine Liedtexte.
                         

(Online-)Platzreservierung und weiterführende Info auf www.rotersalon.at

 

Wann: Do 12.10.2023, 19h

Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Freie Spende

Donnerstag, 31. August 2023

Saxophonist SÁNDOR RIGÓ – Klassik-Duo & Jazz-Quartett, Roter Salon der OESTIG LSG, 23.9.2023, 19h

Schafft den Spagat zwischen Klassik und Jazz bravourös und an einem Abend: Saxophonist Sándor Rigo: im Duo und Quartett © Fotos: privat; Plakat: OESTIG

 

Saxophonist SÁNDOR RIGÓ – Klassik-Duo & Jazz-Quartett, Roter Salon der OESTIG LSG, 23.9.2023, 19h

 

Normalerweise tritt er in seinen zwei Bands getrennt voneinander auf. Das macht er auch an diesem Abend, er spielt in beiden hintereinander, aber eben an einem Ort: im Roten Salon der OESTIG LSG. Dies bringt die Herausforderung mit sich, ein Publikum zu finden, das sich – so wie er – für Klassik begeistert und auch für Jazz. So wird der 1965 geborene, ungarische Saxophonist SÁNDOR RIGÓ mit seiner Vielfalt an klanglichen Schattierungen und einem außerordentlich breiten dynamischen Spektrum zu einem ganz besonderen Musikerlebnis.

Das seit 2006 bestens eingespielte Duo LEEB-GRILL, Klavier & RIGÓ, Saxophon interpretiert Stücke von großartigen Komponisten aus aller Welt: GERSHWIN, KAPUSTIN, ASATRIAN, HEIDER und KHOLOPOV. Österreicherin CHRISTINA LEEB-GRILL ist dabei so beredt leichthändig und feinfühlig virtuos wie SÁNDOR RIGÓ, und wenn es erforderlich wird, übertreffen sie sich an Ausdrucksstärke. Kein Wunder, dass sie manche Lieder ihres umfangreichen Repertoires auf zwei wunderschönen CDs eingespielt haben.

Legendäre Persönlichkeiten mit unterschiedlichen musikalischen Hintergründen bringen die seit 2016 aktive Jazz-Formation SÁNDOR RIGÓ QUARTET vielfältig zum Swingen: der Wiener Bassist JOSCHI SCHNEEBERGER zeichnet wie Saxophonist RIGÓ für die Eigenkompositionen mit Swing-, Be- und Hard Bop-, Latin Jazz-, Modern Jazz-, Avantgarde-, Rock-, Klassik- und Wienerlied-Einflüssen verantwortlich, die stets mit Harmonie, Melodie und Groove einhergehen. Am Klavier sorgt Wiener ROBERT SCHÖNHERR für Charakterstärke. Dem Schlagzeug verleiht der mit Jahrgang 1970 Jüngste im Bunde, Serbe DUSAN NOVAKOV, mitreißende Wirkung.


Info und Sitzplatzreservierung auf www.rotersalon.at oder unter rotersalon@oestig.at

 

Wann: Sa 23.9.2023, 19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Eintritt: € 20,-

Dienstag, 9. Mai 2023

STARS VON MORGEN – Die einfühlsame Pianistin FRANCESCA ORLANDO, Roter Salon der OESTIG LSG, Fr 19.5.2022, 19h

Vielsiegerin in Wettbewerben, die einfünlsame Pianistin: FRANCESCA ORLANDO. © Malerei: Maxim Seloujanov, Foto: Andrej Grilc, Plakat: OESTIG

 

STARS VON MORGEN – Die einfühlsame Pianistin FRANCESCA ORLANDO, Roter Salon der OESTIG LSG, Fr 19.5.2022, 19h

 

Die britisch-italienische Pianistin FRANCESCA ORLANDO geht mit großer Einfühlsamkeit an Kompositionen heran. Im Rahmen der Serie Stars von Morgen im ersten Bezirk wird die mehrfache Preisträgerin als mdw-Master-Studentin von Star-Pianistin LILYA ZILBERSTEIN auf ein Werk stoßen, das ihr ermöglicht, jenes emotional gebunden oder abstrakt kühl und rhythmisch umzusetzen: auf die bedeutende und technisch anspruchsvolle Musik der Romantik, Klaviersonate h-Moll von FRANZ LISZT, die mit Fertigstellung 1853 Höhepunkt im Werk des Komponisten genannt wird. Hier greift die Mehrsätzigkeit innerhalb der Einsätzigkeit ineinander über, mit einer düster klingenden absteigenden und wiederkehrenden Tonleiter am Anfang. Liszt widmete die Sonate Robert Schumann, wobei sie aber Clara Schumann nach dem Vorspiel ihres gemeinsamen Freundes Brahms als „schaurig, ohne gesunden Gedanken und ohne klare Harmoniefolge“ missfiel. – Heute empfinden wir dieses vielfach interpretierbare Werk spannend, weil es dem Interpreten Kreativität abverlangt.

JOHANNES BRAHMS schuf indessen ein Jahr später, also 1854, „Vier Balladen op. 10“, eine dieser Zeit und Strömung gemäß eher konventionell „romantische“ Komposition: sie geht insbesondere im ersten Teil poetisch erzählerisch von der schottischen Ballade „Edward“ aus Herders Sammlung „Stimmen der Völker“ aus, wo ein Sohn den Vatermord gesteht.



Sitzplatz-Reservierung und Info auf www.rotersalon.at

 

Wann: Fr, 19.5.2023, 19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Freie Spende

Montag, 9. Januar 2023

ELDIS LA ROSA & COLORES – Klassik-Jazz-Weltmusik, Roter Salon der OESTIG LSG, 19.1.2023, 19h

Spannt einen musikalischen Bogen von Klassik, Jazz und Weltmusik: Eldis LaRosa mit seiner Band Colores.  © Fotos: Stephanie Mohr, Georg Cizek Graf, privat; Plakat: OESTIG

 

ELDIS LA ROSA & COLORES – Klassik-Jazz-Weltmusik, Roter Salon der OESTIG LSG, 19.1.2023, 19h

So überzeugt die aufregende Band ELDIS LA ROSA & COLORES. – Scheinbar musikalische Kontraste aus Jazz, Klassik und Weltmusik fügen sich unter der subtilen kompositorischen Handschrift von Kubaner ELDIS LA ROSA zu einem harmonischen Ganzen zusammen.

Da treffen sich die 4 verschiedenen musikalischen Welten von ihm selbst als Saxophonist, Flötist, Perkussionist und Sänger, von der einfühlsam-virtuosen Taiwanesin CHIAO-HUA CHANG mit ihrer chinesischen „Geige“ Erhu, von der neugierigen Genre-Grenzgängerin KAJA WLOSTOWSKA am Vibraphon, und von der stilsicheren Kontrabassistin aus Bulgarien VICTORIA KIRILOVA.

2021 hat die Band ihr außergewöhnliches und genreübergreifendes Debütalbum „Tiptoe Walking“ mit warmem, klarem Sound herausgebracht, das von der Presse mit „spannend einmalige Titel“ und „nicht nur universell, sondern klanglich grenzenlos“ gelobt wurde.

Online-Reservierung und weiterführende Info auf www.rotersalon.at

Wann: Do, 19.1.2023, 19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Eintritt: € 20,-

Montag, 30. Mai 2022

Sentimento – Ein Mann, ein Instrument: MARIO BERGER, Roter Salon der OESTIG LSG, 24.6.2022, 19h30

Ein Mann, ein Instrument: Mario Berger Solo. © Foto: Andreas Müller; Plakat: OESTIG

 

Sentimento Ein Mann, ein Instrument: MARIO BERGER, Roter Salon der OESTIG LSG, 24.6.2022, 19h30

„Sentimento“ heißt vom Portugiesischen ins Deutsche übersetzt zwar „Gefühl“, in Bezug auf den österreichischen Non-plus-ultra-Gitarristen MARIO BERGER sollte man das aber eher „Gespür“ nennen. Denn beim gewissen Etwas in der höchsten Kunst geht es darum – bei allen technischen Fähigkeiten und allen Erfahrungen.

Bevor sich MARIO BERGER an sein Solo-Programm mit einhergehender CD heranwagte, hat er sich bei qualitativ anspruchsvollen Unterhaltungsmusikern wie Danzer, Ambros und Fendrich engagiert, und ist im portugiesischen Duo mit Sandra Pires schließlich in der lateinamerikanischen Musik gestrandet. – Dass er auch solo absolut abendfüllend sein kann, bewirkt sein Wissen darüber, in jedem Moment genau das Richtige machen zu können, und zwar in allen erdenklichen Stilrichtungen von Flamenco, Latin, Fado, ein bisschen Jazz bis Klassik.

Wo andere Musiker froh sind, virtuos genannt zu werden, meint er: „Virtuosität im Vordergrund interessiert mich nicht, sondern nur an der richtigen Stelle, dort, wo es notwendig ist, um etwas auszudrücken.“ Für ihn zählt die Melodie, „denn die geht in die Seele“. Seine Lieder mit jedem erdenklichen Gefühlszustand von fröhlich, melancholisch, wild bis meditativ basieren auf einer subtilen und lyrischen Klangarchitektur in pointierter Sprache. Freuen Sie sich auf Titel wie  Le petit danseuse, Corazon puro, Slow Rumba de Cantagal, Neapel, The Story of October, Wüste, u.a.

 

Weiterführende Info und Online-Reservierung auf www.rotersalon.at

Wann: Fr 24.6.2022, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Eintritt: € 20,-

Montag, 16. Mai 2022

TRIO MELISANDE – Die außergewöhnliche Besetzung: Harfe, Viola, Flöte, Roter Salon der OESTIG LSG, 26.5.2022, 19h30


 

Macht klassische Werke und unterhaltsame zeitgenössische Musik zu einem Klangerlebnis ob spannender Instrumente-Kombination mit Harfe, Flöte, Viola: Trio Melisande.  © Foto: Bernadette Reiter, Plakat: OESTIG


TRIO MELISANDE – Die außergewöhnliche Besetzung: Harve, Viola, Flöte, Roter Salon der OESTIG LSG, 26.5.2022, 19h30


Das TRIO MELISANDE nannte sich vor zehn Jahren nach Einstudierung einer Opernpassage von CLAUDE DEBUSSY, die es dermaßen inspirierte, dass es sich zu einem fixen Ensemble zusammenschloss. Die Besetzung Harfe – Salzburgerin ANDREA HAMPL, Viola und Violine – Oberösterreicherin MARTINA REITER und Flöte – Amerikaner CHARLES BRINK ist aber wirklich ganz außergewöhnlich, auch etwa bei DEBUSSYs 1915 für diese Instrumente komponierter Sonate, die das TRIO MELISANDE im Roten Salon der OESTIG LSG spielen wird. – „Das ist eines der schönsten Stücke, die ich je in meinem Leben gehört habe“, lässt sich dazu mancher Klassikfan hinreißen.

Das TRIO MELISANDE begnügt sich jedoch nicht mit Klassik. Auch Zeitgenössisches wird von ihm umgesetzt: „Sydenham Music“ des 1974 geborenen Tiroler Komponisten JOHANNES MARIA STAUD steht da auf dem Programm oder „Submerged“ des 1957 in Uruguay geborenen Amerikaners MIGUEL DEL ÁGUILA, der vielfach Grammy nominiert ist.

Reservierung und weiterführender Info auf www.rotersalon.at

Wann: 26.5.2022, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien


Eintritt: 20,- € / Studenten: 10,- €


Samstag, 30. April 2022

„Heritage Sharing“ – Sopran SIP mit MESITI (Klavier), BABYTSCH (Cello), PREBANDA (Klarinette), 12.5.2022, 19h, Roter Salon der OESTIG LSG

Sopranistin Jowita Sip huldigt dem Musikerbe! © Fotos: Elfi Oberhuber, privat Plakat: OESTIG

 

„Heritage Sharing“ –  Sopran SIP mit MESITI (Klavier), BABYTSCH (Cello), PREBANDA (Klarinette), 12.5.2022, 19h, Roter Salon der OESTIG LSG

Die sympathische Sopranistin JOWITA SIP bringt eine Fortsetzung ihres letzten Konzerts, das gleichzeitig ihr Markenzeichen ist und wofür sie von Europa ausgezeichnet wurde: „für das gemeinsame Teilen des kulturellen Erbes“, „Heritage Sharing“: Demzufolge hören wir u.a. Arien und Klassiker von ANTONIO VIVALDI, JOHANNES BRAHMS, WOLFANG AMADEUS MOZART, CHARLES GOUNOD und PIETRO MASCAGNI. Besonderheiten sind dabei „Der Hirt auf dem Felsen“ vom Meister der Wehmut FRANZ SCHUBERT, wo die Klarinette und der Gesang vom Hirten auf dem Berg aus, der von seiner weit entfernten Liebe spricht, mitten ins Herz trifft; sowie die selten gesungene Arie „Pere, Barbare…“ aus der Oper „Les Danaides“ von ANTONIO SALIERI.

Auf Publikumswunsch singt SIP die ihr gewidmeten „Drei Lieder: Sonnwendnacht, Spätsommer und Herbst“ von EBERHARD BÖTTCHER nach Gedichten von FRITZ BÖTTCHER, sowie das Werk eines weiteren Zeitgenossen: von Wiener ALEXANDER BLECHINGER.

SIPs Begleiter sind bewährter Weise die japanische Pianistin AYA MESITI mit hörbarer Liebe zum Detail und zur Perfektion, die bestimmt das eine oder andere Solo spielen wird, sowie Cellist MICHAEL BABYTSCH. Der wunderbare Musiker aus der Ukraine bringt das Werk eines ukrainischen Komponisten mit: von MYKHAYLO SKORULSKYI. Neu in SIPs Ensemble ist die slowenische Klarinettistin MASA PREBANDA, eine namhafte Orchestermusikerin und Kammermusikerin.
                         

(Online-)Platzreservierung und weiterführende Info auf www.rotersalon.at

 

Wann: 12.5.2022, 19h

Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Freie Spende
                          

Mittwoch, 20. Oktober 2021

DUO – YOKO FOG-URATA (Klavier) & JÖRGEN FOG (Cello) spielen Strauss, Brahms, Schubert 4.11.2021, Roter Salon der OESTIG LSG, 19h30

Spielen Sonaten von Brahms, Strauss und Schubert auf höchstem Niveau: Jörgen Fog und Yoko Fog-Urata. © Foto: Privat;  Plakat: OESTIG

 

DUO – YOKO FOG-URATA (Klavier) & JÖRGEN FOG (Cello) spielen Strauss, Brahms, Schubert  4.11.2021, Roter Salon der OESTIG LSG, 19h30


Sie sind jeder für sich solistische Instanzen und haben gemeinsam Konzerte gegeben und CDs eingespielt. Jetzt bereichern sie als brillantes DUO der gefühlvollen Klassik den Roten Salon der OESTIG LSG: der langjährige Wiener Philharmoniker, Cellist JÖRGEN FOG, sowie Pianistin YOKO FOG-URATA. Der Däne und die Japanerin sind nach ihren Musikstudien in Wien geblieben und spiel/t/en in diversen Ensembles.

 

Das Programm des Abends hat durchgehend Sonaten-Charakter: RICHARD STRAUSS zeigt in seiner Cello-Sonate in F-Dur für Violoncello und Klavier (1883) Kenntnis von Mendelssohn, Brahms und Schumann.
FRANZ SCHUBERTs technisch anspruchsvolle „Fantasie C-Dur, op. 15“, genannt „Wandererfantasie“ von 1822 für Klavier Solo, erscheint mit ihren vier - wenn auch nahtlos ineinander übergehenden - Sätzen ebenfalls wie die klassische Sonatenform. Ein Motiv zieht sich durch das ganze Werk hindurch, kommt in Reinform im zweiten Satz vor und zitiert Schuberts eigenes Lied „Der Wanderer“. Der Wanderer ist ein Symbol des entfremdeten, verunsicherten Menschen des frühen 19. Jahrhunderts, ein frustrierter Freigeist im Polizeistaat Metternichs.
JOHANNES BRAHMS hat drei Sonaten für Klavier und Violine komponiert. Die verträumte, wunderschöne, zart traurige und auch exaltierte Sonate für Klavier und Violine Nr. 1 G-Dur op. 78 aus dem Jahr 1878/79 wurde von Leipziger PAUL KLENGEL (1854-1935) in Cello-Klavier-Fassung gebracht.


                           

Weiterführende Info und (Online-)Platzreservierung auf www.rotersalon.at

 

Wann: 4.11.2021, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Freie Spende

Dienstag, 14. September 2021

Elegante Wehmut – Das ORPHEUS ENSEMBLE WIEN rührt mit Klassik, Roter Salon der OESTIG LSG 2.10.21, 19h30

Äußerst fein und gefühlvoll: das Orpheus Ensemble Wien mit klassisch-romantischen Werken. © Foto: Christoph Holy, Plakat: OESTIG

Elegante Wehmut – Das ORPHEUS ENSEMBLE WIEN rührt mit Klassik, Roter Salon der OESTIG LSG 2.10.21, 19h30

Das ORPHEUS ENSEMBLE WIEN mit den drei Streichern CHRISTINA NEUBAUER (Violine), MARTIN KRAUSHOFER (Viola) und EVA LANDKAMMER (Violoncello) sowie mit der Pianistin ELISABETH AIGNER-MONARTH widmet sich bei äußerst professionellem Anspruch Streicher- und Kammermusik-Werken der Wiener Klassik, der Wiener Schule sowie der Gegenwart. Für die „Elegante Wehmut“ im Roten Salon der OESTIG LSG wählt es neo-/klassische, romantische und slawisch anmutende Werke.

 

Im 1941 von Engländerin REBECCA CLARKE komponierten „Dumka“ handelt es sich um ein neoklassizistisch beeinflußtes Werk, das osteuropäische Stilelemente von Martinu und Bartók reflektiert. FRANZ SCHUBERTs Lieder unterstreichen den tieffühlenden Charakter, während sein Streichtrio D 581 in vier Sätzen aus dem Jahr 1817 vom Klassischen ins Romantische reicht. Auch im Klavierquartett D-Dur op. 23 aus dem Jahr 1880 ist die böhmische Romantik-Zuschreibung des Komponisten ANTONIN DVORAK nicht zu leugnen.

Weiterführende Info auf www.rotersalon.at

Wann: 2.10.2021, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Freie Spende

Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at oder via Online-Platzreservierung auf www.rotersalon.at  bei der Ankündigung

Mittwoch, 16. September 2020

„Meine Religion: Musik. Freude.“ – Sopran SIP, Pianist TEODOROWICZ, Cellist BABYTSCH, 29.10.2020, Roter Salon der OESTIG LSG, 19h30

„Meine Religion: Musik. Freude.“ –  Sopran SIP, Pianist TEODOROWICZ, Cellist BABYTSCH, 29.10.2020, Roter Salon der OESTIG LSG, 19h30


Sopranistin JOWITA SIP befindet sich innerhalb ihrer „Meine Religion: Musik“-Reihe nach „Hoffnung“ und „Liebe“ im dritten Teil, also: Meine Religion: Musik. Freude. Im Opern-, Operetten- und Klavier-Klassiker-Repertoire gibt es diesbezüglich schöne thematische Perlen, die sie gemeinsam mit ihrem fixen Pianisten ROMAN TEODOROWICZ mit gefühlvollem und fachlichem Insiderwissen zusammenstellt.

Neben MOZART, HUGO WOLF, SCHUBERT, HAENDEL und LEONCAVALLO wird SIP diesmal etwa als Nedda wehmütig die freudige Freiheit der Vögel in der Arie aus LEONCAVALLOs Oper „Pagliaggi“ besingen: „Dort oben rufend, frei im Fluge sich vergessend... fliegen die Vögel. Sie achten weder Wolken noch die strahlende Sonne, fliegen auf den Wegen des Himmels dahin...
Oder SIP wird als TSCHAIKOWSKys blinde, traurige “Jolantha” über die Hilfsmittel “fröhliche Musik und Blumen” freudensreiche Heilung und echte Liebe finden … Instrumental freudvollen Farbenreichtum wird diesmal Cellist MICHAEL BABYTSCH beisteuern. Alle drei Musiker haben bedeutende Anerkennungen in ihrem Werdegang vorzuweisen.
                           

Weiterführende Info und (Online-)Platzreservierung auf www.rotersalon.at

Wann: 29.10.2020, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien


Freie Spende