Dienstag, 29. Januar 2019

LITERATUR & ETHIK – Walter Baco am Klavier & Poesie der GAV, am 15.2.2019 im Roten Salon der OESTIG LSG

Literatur und Ethik - nicht nur in Online-Zeiten ein brennendes Thema : Musikalische Lesung am 15.2. im Roten Salon der OESTIG LSG mit Autoren der Grazer Autorenversammlung GAV
© Fotos: Elfi Oberhuber, privat ; Plakat: OESTIG

LITERATUR & ETHIK – Walter Baco am Klavier & Poesie der GAV, am 15.2.2019 im Roten Salon der OESTIG LSG

Pianist und Literat WALTER BACO hat ihre Texte zum brennenden Thema „Literatur und Ethik“ ausgewählt, und sie werden diese in jeweils elf Minuten vor und nach Walter Bacos Klavier-Zwischenspielen selbst lesen: die Vorzeige-Autoren der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, GAV: Die von den Tirolern verehrte Salzburger Hörspiel- und Zeitungslegende HANS AUGUSTIN, der steirische Siebenundsiebziger-Doktor und FM4-Darling ELMAR MAYER-BALDASSERONI, die lyrische Feministin mit konträrer Beziehungserfahrung MARGOT KOLLER, der keltische Bronze-Kannen-Schnabelkannen-Romantrilogien-Schreiber und Gipfelstürmer WOLFGANG KAUER und der oftmals an anderen und sich selbst „leidende“ Moralist WALTER BACO – hier, wie gesagt, in Doppelfunktion.

Die literarischen und intimen Charaktere der Herrschaften sind also so bunt wie verschieden, und was sie über Ethik in ihrem Metier verfassen – davon kann ausgegangen werden – ebenso: das zeigen schon ihre weitergeführten Kurzbiografien
auf www.rotersalon.at

Wann: 15.2.2019, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Freie Spende
Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at

Dienstag, 22. Januar 2019

DIE ROTE BRILLE – KAMMERKONZERT, kuratiert von Wolfram Wagner, 31.1.2019 im Roten Salon der OESTIG LSG

Die Rote Brille-Kammerkonzert, kuratiert von Wolfram Wagner mit 13! Interpreten.
© Theresa Pewal, Elfi Oberhuber Plakat: Oestig

DIE ROTE BRILLE – KAMMERKONZERT, kuratiert von Wolfram Wagner, 31.1.2019 im Roten Salon der OESTIG LSG


Das könnte eine der besten Folgen der Kammerkonzert-Reihe „Die Rote Brille“ werden: Jene Reihe, die von einem Komponisten-Konsortium ins Leben gerufen wurde, um Komponisten und Interpreten zusammenzubringen, wobei Multitalent WALTER BACO stets eine Spontanimprovisation am Klavier, sowie einen Prosa-Text beisteuert. WOLFRAM WAGNER als Kurator verspricht – schon weil er einer der überzeugendsten Komponisten der Szene überhaupt ist: Virtuos-unterhaltsame Spannung pur! Von der Wahl der Kompositionen angefangen, bis zu jener der herausragenden Interpreten, die ihm aufgrund seiner Lehrtätigkeit an der mdw über den Weg laufen. Oft stimmen bei ihm – so wie er es selbst ist - Interpreten und Komponisten in Personalunion überein. Er baut auch sehr darauf, dass die jeweils tragenden Interpreten jene Werke spielen, die sie bereits im Repertoire haben. Deshalb treten gleich 13 Künstler live auf.

Den Auftakt macht die „Zwillingssuite für Flöte und Gitarre“ von GERHARD PRÄSENT, der über tausend Aufführungen in 20 Ländern absolviert hat. Wiener WOLFRAM WAGNER und die Grazer Gitarristin KERSTIN NEUBAUER werden fünf Teile daraus interpretieren, deren Aufbau genau so rhythmisch und mitreißend, fantastisch und originell ist, wie es ihre „wahnsinnigen“ Titel versprechen. Darauf folgen die innovativen „5 Präludien für Violine und Klavier“ von einer Lichtgestalt an der Violine: Dem 1992 geborenen Deutschen THOMAS SCHÜLER. Er spielte dieses Instrument bis 18 nur Hobby-mäßig und studiert es neben Klavier seit 2012 an der mdw. Er setzt sein Werk mit Studienkollegin SYLVIA KIMIKO KRUTZ um. Mit der Komposition „Herauf, nun, herauf, du großer Mittag!“ für Piccoloflöte (gespielt von WOLFRAM WAGNER) und Klavier (SYLVIA KIMIKO KRUTZ) von TANJA ELISA GLINSNER, könnte es möglicherweise sperriger und intellektuell herausfordernder werden.

Eine swingmäßige und kompositorisch spannend erzählende Ausnahmeerscheinung folgt mit GREGOR AUFMESSERs kurzen Stücken, der sonst u.a. mit seiner großartigen Jazz-Bigband Aufmessers Schneide auftritt, deren Mitglieder – lauter einschlägige, in der Szene angesehene Jazzer – hier, je nach Instrumentenbedarf, eingesetzt werden: Kontrabassist GREGOR AUFMESSER beginnt mit einem langen Solo („Superpositional pizz“), worauf in „Particle oszillation“ alle subtil rhythmisch einsetzen: Saxophonist und Klarinettist LEONHARD SKORUPA, Saxophonist LUKAS SCHIEMER, Trompeter LORENZ RAAB und Posaunist PHIL YAEGER. Ein Frage-Antwort-Spiel mit finalem Big Sound ist danach „Relativity of Counterpoint“, und extrem interessant vom Bläserintro bis zum Schluss „Heisenberg confused me as much as Schönberg“. Dann präsentiert der in Österreich lebende, ungarische Komponist AKOS BANLAKY „Air & Gig für Flöte und Violine“: in der Regel kreiert er wunderschöne Motive, die allerdings auch ins Uferlose ausarten können: WOLFRAM WAGNER spielt sein Stück mit Österreicherin CLAUDIA PUMBERGER. Zum Finale setzt WOLFRAM WAGNER schließlich auf sein eigenes Werk, das er „seiner“ 1996 geborenen, instrumental und musikhistorisch vielseitigen ISABELLA WAGNER gewidmet hat: das „2. Quartett für Flöte, Violine, Viola und Fagott“: sie spielt die Viola, er die Flöte, die Violine CLAUDIA PUMBERGER, und das Fagott: KATHARINE MANDL.

weiterführende Info auf www.rotersalon.at


Wann: 31.1.2019, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Freie Spende
Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at

Freitag, 4. Januar 2019

INDIAN AIR – Das Sitar-Worldjazztrio mit Popcharakter, 17.1.2019 im Roten Salon der OESTIG LSG

Sitargitarre ohne Indienbezug und dafür mit Jazz und Pop: Indian Air: Klaus Falschlunger, Clemens Rofner, Tobias Steinberger
© Foto: Indian Air, Plakat: OESTIG

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INDIAN AIR – Das Sitar-Worldjazztrio mit Popcharakter, 17.1.2019


Er gehört zu den wenigen europäischen Könnern auf der Sitar, und er spielt sie erfolgreich und vielfältig: der in New Delhi, Varanasi und in Wien studierte Innsbrucker, KLAUS FALSCHLUNGER. Das Ziel des Weitgereisten war es am Ende, die bestehenden Grenzen des Instruments und jene von musikalischen Genres zu überschreiten. Mit der Konsequenz, dass das Jazz, Folk und Rock/Pop ist, was da zu hören ist. Also nichts für Ethno-Puristen und umso mehr für abenteueraffine Musikliebhaber!


Mit dem Trio INDIAN AIR, dringt FALSCHLUNGER gemeinsam mit Percussionist TOBIAS STEINBERGER und Kontrabassist CLEMENS ROFNER in eine faszinierende Mischung exotischer und wohlbekannter Klänge vor. Am Programm stehen Hits wie „City Hymn“ mit rockig-jazzigem Großstadtsound oder das zärtliche „Noah´s First Breath“ aus ihrer CD „Sitar Diaries und möglicherweise auch mehr, wie etwa die klatschreiche Interpretation von Werner Pirchner´s „Hosent´ raga“. So wie schon bei der CD ist auch live davon auszugehen, dass sich jene berührenden, intimen Momente ergeben werden, für die das gut eingespielte Trio bekannt ist.

weiterführende Info auf www.rotersalon.at



Wann: 17.1.2019, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Eintritt: € 12­,–

Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at
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Donnerstag, 3. Januar 2019

STARS VON MORGEN – Pianistin Heuijae Kim, 12.1.2019 im Roten Salon der OESTIG LSG

Trotz geringer Erfahrung bei Soloauftritten souverän: Pianistin Heuijae KIM.
© Fotos: Elfi Oberhuber, Plakat: OESTIG

STARS VON MORGEN – Pianistin Heuijae Kim, 12.1.2019 im Roten Salon der OESTIG LSG

In der 10. Folge der Serie „STARS VON MORGEN“ spielt Koreanerin HEUIJAE KIM: sie ist die Einzige, die im Rahmen der Serie zweimal im Roten Salon der OESTIG LSG auftritt. Und sie war auch diejenige, die bisher am meisten überraschte. Denn sie hatte am wenigsten Solo-Auftritte von allen vorzuweisen, dennoch spielte sie mit einer souveränen Selbstverständlichkeit, totalen Verinnerlichung, extremen Versunkenheit, schlicht, mit einer reifen Professionalität, wie nur einige Wenige unter all diesen Hochbegabten.

Dieses Programm erfüllt sie nun mit den deutschsprachigen Klassikern:
BACH – seiner in eigener Komposition reflektierten italienischen Cembalomusik „Toccata BWV 914, e-Moll“, ein 1708 bis 1712 entstandenes, recht reifes Exemplar hinsichtlich des Stils: auf das Motiv und Doppelfugato folgt ein äußerst expressives Adagio, das zu den eindrucksvollsten Passagen in Bachs Frühwerk zählt.
HAYDN – der 1782 komponierten „Sonate Nr. 53, e-Moll, Hob.XVI, Nr. 34“ des Esterházy-Hofmusikers.
SCHUMANN – der 1839 finalisierten „Sonate Nr. 2 g-Moll, op. 22“ , worin er mit dem Formproblem der klassischen „Sonate“ zugunsten eines romantischen Pendants mit tänzerisch elegantem Scherzo und ungeheuer virtuosem Hauptsatz ringt.

Eine zusätzliche Stilerweiterung kommt durch zwei französische und einen russischen Komponisten im Übergang von der Romantik zur Moderne:
CHOPIN –
Das 1837 entstandene „Scherzo Op.31 Nr.2“ mit polnischen Motiven im klassisch-erweiterten Stil arbeitet mit einem kontrapunktartigen Motiv, wo auf eine wiederholt schnell gespielte, düstere Bass-Frage, eine erklärende Antwort in lyrischer Ausschweifung folgt.
DEBUSSY – von ihm stammt das dreiteilige „Estampes“ aus dem Jahr 1903: Zwischen den Stücken mit poetischen Titeln gibt es keine thematischen Bezüge, sie beziehen sich auf verschiedene Schauplätze: den fernen Osten, das südspanische Andalusien und Frankreich.
SCRIABIN – Das 1914 vollendete „Poéme“ „Vers la flamme“ („Der Flamme entgegen“) durchlief das Konzept von einer (verworfenen) Sonate zu einem vollendeten, lautmalerischen, fast radikalen, „kleinen“ Stück: aus dichtem Nebel entfaltet sich förmlich das gleißende Licht!

weiterführende Info auf www.rotersalon.at

Wann: 12.1.2019, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Freie Spende
Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at

Sonntag, 30. Dezember 2018

SCHUMANN - BRAHMS – Das „Dreieck“, Lieder & Briefe 10.1.2019, 19h30 im Roten Salon der OESTIG LSG

Beziehungsdreieck par exzellence: Robert und Clara Schumann mit Johannes Brahms – Mit wunderschönem musikalischem Output, für inhaltlich denkende Cellisten wie ION STOROJENCO ein wunderbares Beschäftigungsfeld. Konzert am 10.1.2019, im Roten Salon der OESTIG LSG,

© Fotos privat, Plakat: OESTIG

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SCHUMANN - BRAHMS   Das „Dreieck“, Lieder & Briefe 10.1.2019, 19h30  im Roten Salon der OESTIG LSG

ION STOROJENCO ist ein junger, aus einer moldawischen Künstlerfamilie stammender und an der Musikuniversität Wien studierter Mann, den man aufgrund seines Tatendrangs und energiegeladenen, solistischen Cellospiels sofort wahrnimmt. Deshalb ist er im Roten Salon der OESTIG LSG mit seiner eben begründeten Reihe „Musikalische Erzählungen“ in flexiblen Abständen sehr willkommen: wir beginnen 2019 mit dem Phänomen der „Liebe“ im Musikschaffen.


1. Teil ROBERT SCHUMANN

Der ehrgeizige ROBERT SCHUMANN war seit frühen Jahren von manisch-depressiven Schüben gezeichnet, sodass er gute und schlechte Phasen hatte, die sich in seiner Musik niederschlugen. Sein „bestes“ und produktivstes Jahr war im europäischen Revolutionsjahr 1849, in dem sämtliche SCHUMANN-Stücke in diesem Programm entstanden sind. STOROJENCO spielt jene mit Pianist DAVID HAUSKNECHT, sowie mit der aus einer österreichischen Künstlerfamilie stammenden, mit ihrer Schwester international auftretenden Pianistin HEMMA TUPPY.

In den Werken SCHUMANNs gilt der beratende Einfluss seiner pianistisch und kompositorisch selbst hochprofessionellen Frau CLARA SCHUMANN als unbestritten. Gegenseitige Briefe, gelesen von TILMAN TUPPY, belegen ihr gegenseitiges Verständnis. Allerdings war der romantische Egomane SCHUMANN das noch größere, eigenständige Genie. Die „5 Stücke im Volkston, op. 102“ sind von Achtsamkeit und Euphorie geprägt, kleine, musikalisch einfache Werke, aber von großer Reinheit wider den großen Druck der Musikelite, sich nur durch Großes profilieren zu können. Die „Drei Fantasiestücke für Violoncello und Klavier, op. 73“ sind Ausdruck SCHUMANNs überschwänglicher, aber wahrhaftig gespürter Poesie. Es sind luftige Stimmungsbilder zwischen A-Moll und A-Dur changierend, von stetig zunehmender Intensität: zart, lebhaft, rasch mit Feuer. „Adagio und Allegro, op. 70“ in As-Dur erfährt die Steigerung von „langsam, mit innigem Ausdruck“ zu „rasch und feurig“.



2. Teil JOHANNES BRAHMS

Als JOHANNES BRAHMS 1853 in das kinderreiche Eheleben von ROBERT und CLARA SCHUMANN tritt, ist es der Ehemann, der von dem jüngeren Pianisten und Komponisten begeistert ist. Ein Jahr später unternimmt der Syphilis-kranke SCHUMANN in einem depressiven Schub einen Selbstmordversuch, worauf er für zwei Jahre in eine Nervenheilanstalt kommt. BRAHMS zieht bei der älteren, Konzert-reisenden CLARA SCHUMANN als Hilfe ein. Immer persönlicher werdende Briefe schildern die Annäherung ihrer Gefühle. Nachdem ROBERT SCHUMANN 1856 stirbt, wird die Beziehung distanzierter, selbst wenn sich die Beiden weiterhin beratend zur Seite stehen.

Brahms „Sonate für Violoncello und Klavier, e-moll, op. 38“ entstand zwischen 1862, während eines Kuraufenthalts von Clara Schumann, wo sich Brahms in der Nähe einquartierte, und 1865, als er in Wien an der Wiener Singakademie barocke Chorwerke wiederbelebte. Impressionistische Romantik, der von Brahms verehrte Beethoven sowie Bachs Fugentechnik durchdringen das Werk, wobei sich aber BRAHMs persönliche, späte Handschrift durchsetzt. Für Brahms war vor allem „der männlich ernste Charakter des Instruments Cello“ wichtig, das er selbst in der Jugend erlernt hatte, sowie die in Sonaten damals selten vorkommende e-moll-Tonart. Den ursprünglich, (obligatorischen) vierten Satz vernichtete Brahms, obwohl Clara dagegen war.



LIEDER von SCHUMANN und BRAHMS

Die im Programm – von der kroatischen, das Lied und Oratorium an der mdw studierten Sopranistin JOSIPA BAINAC und dem tschechischen, ebenfalls an der mdw ausgebildeten und mehrfach prämierten Pianisten DAVID HAUSKNECHT – interpretierten „Lieder“ stammen von ROBERT SCHUMANN und JOHANNES BRAHMS. Beide Komponisten haben über ihre gesamte Schaffenszeit hunderte, wunderschöne Einzelwerke und Liedersammlungen geschaffen, die sprichwörtlich zum deutschen Volksgut gehören. Bekanntlich machen erst diese, scheinbar einfachen Kompositionen die Qualität eines hervorragenden Sängers aus ...

weiterführende Info auf www.rotersalon.at



Wann: 10.1.2019, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Freie Spende
Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at
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Samstag, 1. Dezember 2018

Äpfel, Nuss´ und Tannenbaum – HAUSMANN (Lesung), MAYER (Zither), 14.12.2018 im Roten Salon der OESTIG LSG

Sie sind zu Weihnacht inzwischen unentbehrlich: Cornelia Mayer und Rudi Hausmann mit ihrer Zitherlesung: Heuer heißt es Äpfel, Nuss´ und Tannenbaum
© Foto: Hausmann/Mayer – Bearbeitung und Plakat: OESTIG
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Äpfel, Nuss´ und Tannenbaum  – HAUSMANN (Lesung), MAYER (Zither), 14.12.2018 im Roten Salon der OESTIG LSG


Ihr Spezialgebiet sind musikalische Lesungen zur Weihnachtszeit: RUDI HAUSMANN, der sorgfältig die Literatur zusammenstellt und sprechtechnisch perfekt vorträgt, und CORNELIA MAYER, die zu den besten Zither-Spielerinnen Österreichs zählt. Heuer stellen sie die Vorstellung von „Äpfel, Nuss´ und Tannenbaum“ in den Raum, was die Assoziation mit „Kindheit und Weihnachtsfesten vergangener Tage“ wachruft.

Sie laden ein, sich gemeinsam in diese besondere Zeit des Jahres zu begeben, erwartungsvoll, neugierig. Bekanntes und Rares feinsinniger Autoren im Ohr, begleitet von stimmungsvollen Zitherklängen in angenehmer Atmosphäre. Ganz nach dem Motto: Hinsetzen – zurücklehnen – entspannt zuhören – sich einfach auf Weihnachten freuen!

weiterführende Info auf www.rotersalon.at



Wann: 14.12.2018, 20h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Freie Spende

Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at
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Dienstag, 27. November 2018

Wienerische Weihnachten 2 – EDI KADLEC & DIE FEINEN HERRSCHAFTEN, 7.+8.12.2018 im Roten Salon der OESTIG LSG

Wienerische Weihnachten im Roten Salon der OESTIG LSG: Mit Edi Kadlec & Die feinen Herrschaften,

© Foto: Edi Kadlec, Plakat: OESTIG
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Wienerische Weihnachten 2 – EDI KADLEC & DIE FEINEN HERRSCHAFTEN, 7.+8.12.2018 im Roten Salon der OESTIG LSG


 
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Sie feierten letzte Weihnachten mit „Wienerische Weihnachten“ einen schönen Erfolg: EDI KADLEC & DIE FEINEN HERRSCHAFTEN. Deshalb folgt heuer der zweite Teil im Roten Salon der OESTIG LSG. Wer weiß, vielleicht werden wir den einen oder anderen Hit daraus wieder hören, etwa die GEORG-DANZER-Interpretation „Wie woa Weihnachten?“, worin KADLEC eine „Hundertjährige“ (darstellende Sängerin WANDA BUSCHMANN) fragt, wie die glückselige Zeit denn damals so war, und jene im Wiener Dialekt durchklingen lassen wird, dass die Gesichter der Stillen Nacht seit dem Verschluss in den Katakomben während des Krieges unglücklich geworden seien. Es könnte auch sein, dass KADLEC seine erstaunlich gut singende und schauspielende Tochter, STEFANIE KADLEC, fragt, was sie sich denn noch zu Weihnachten wünsche und jene sagen wird, „Nie mehr Schule“, worauf sie eine besinnlich-rockige Interpretation des FALCO-Hits anstimmt.

So Bekanntes und eigene Stücke hat die Gruppe im überraschungsreichen Programm über Wien, Weihnachten und das Leben. Da besticht jede Interpretation durch den eigenen „wienerliederisch“ durchtränkten Stil von Country-, World-, Volks-, Rock-, Pop-, Haus- bis Kammermusik, wobei sich die Instrumentalisten sehen lassen können. Eine edle Atmosphäre schaffen die Cellistin IRENE FRANK, sowie Jazzklavier-Virtuose STEFAN SCHWAGER. Für den „weanerischen“ Input sorgen mit Akkordeon und Gesang, EDI KADLEC, sowie Gitarrist MARTIN HLATKY.


Das alles ergibt eine musikalische Revue im Dialekt, mal temperamentvoll feurig, mal stimmig bedacht! Und vielleicht schaut an diesen beiden Abenden auch das Christikind vorbei!


weiterführende Info auf www.rotersalon.at



Wann: 7.+8.12.2018, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien


Eintritt: 15 € / Schüler, Studenten 12 €


Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at
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