Freitag, 28. August 2020

Glück, das mir verblieb – Korngold/Zemlinsky-Lieder mit Sopran C. PUHR & Pianist K. MACOUREK 17.10.2020, Roter Salon der OESTIG LSG, 19h30

 

KARL MACOUREK (Klavier) und CLAUDIA PUHR (Sopran) interpretieren Lieder von ZEMLINSKY und KORNGOLD. © Fotos: privat, BILD: „Tote Stadt“ von Egon Schiele;  Plakat: OESTIG
 


Sie lebten in der psychologisch kunstexperimentier- und aufklärungsfreudigen Zeit des frühen 20. Jahrhunderts: die Komponisten ALEXANDER VON ZEMLINSKY und ERICH WOLFGANG KORNGOLD, Zemlinskys 26 Jahre jüngerer Schüler. Beide erlebten ein Emigranten-Schicksal als Österreicher jüdischer Herkunft, indem sie nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten in die USA zur Film- bzw. Unterhaltungsmusik gezwungen wurden. Ihre Lieder, die in diesem Konzert zur Aufführung kommen, sind diesbezüglich spannend, da sie Vergleiche zwischen hier und dort zulassen.

Der Titel „Glück, das mir verblieb“ stammt aus KORNGOLDs spätromantischer Oper „Die tote Stadt“, die jener 1920 mit 23 Jahren komponiert hatte. Darin geht es um einen Mann, der den schmerzvollen Verlust seiner verstorbenen Frau über traumähnliche Erscheinungen verarbeitet. ZEMLINSKYs musikalischer Stil ist hier ebenso zu finden, wie Puccini, Wagner und Richard Strauss.
ZEMLINSKY wiederum war von JOHANNES BRAHMS beeinflusst, woraus er aber etwa in „Maiblumen blühten überall“ nach einem Gedicht von RICHARD DEHMEL zu einem eigenständigen lyrischen Ausdruck erwuchs.

 

Die beiden Interpreten sind der von der Wiener MACOUREK-Harmonika(bauer)-Dynastie abstammende und in diesem Bereich ebenso fähige Korrepetitor, Arrangeur und Pianist KARL MACOUREK. Er arbeitet auch als musikalischer Leiter von Theater- und Kabarettproduktionen und hat CDs von der Klassik bis zur Moderne eingespielt.
Sopranistin CLAUDIA PUHR verfügt neben einem Franz Schubert Konservatorium-und Gesangsdiplom auch über ein abgeschlossenes Psychologie-Studium. PUHR ist im Opern- und Operettenfach, in Musicals, sowie der geistlichen und Kammermusik zuhause.
                           

Weiterführende Info und (Online-)Platzreservierung auf www.rotersalon.at

 

Wann: 17.10.2020, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Freie Spende

Dienstag, 25. August 2020

Die kleine Komödie – Musikalische Lesung mit RENHARDT, HAUSMANN, RADTKE (Akkordeon), 15.10.2020, Roter Salon der OESTIG LSG, 20h

Die kleine Komödie von Arthur Schnitzler, musikalisch und hochsprachlich vorgetragen von CHRISTINE RENHARDT, RUDI HAUSMANN und ROSEMARIE RADTKE. © Fotos: Oberhuber, Salzer, privat  Plakat: OESTIG

 

 

Die kleine Komödie – Musikalische Lesung mit RENHARDT, HAUSMANN, RADTKE (Akkordeon), 15.10.2020, Roter Salon der OESTIG LSG, 20h

Einmal aus Alltag, Alter, Aufgaben ausbrechen und die unschuldige Romantik früherer Zeit (noch einmal) erleben. – ARTHUR SCHNITZLER hat die tiefenpsychologischen Erkenntnisse und philosophischen Theorien seiner Zeit (1862 – 1931) wie kein anderer in seiner Theatersprache visualisiert. Indem in der Novelle „Die kleine Komödie“ ein adeliger, reifer, Wiener Bonvivant an seinen Freund in Italien, sowie eine arrivierte Wiener Schauspielerin ihrer Freundin in Frankreich schreiben, als verarmter Dichter und als fleißige Kunststickerin den Liebeszauber der Jugend finden zu wollen, entspricht das der damals kursierenden „Als-ob-Theorie“ Hans Vaihingers, über eine Fiktion eine zweckmäßige Realität erschaffen zu können, sowie der Traum- und Triebdeutung Sigmund Freuds, einen Wunsch als Bedürfnis zu entmystifizieren. Denn die „Verkleidungsfantasie“ verliert als Muss an Bedeutung, sobald sie ausgelebt ist ...

Dieses Wissen von zwei hervorragend ausgebildeten Vortragenden vermittelt zu bekommen, während die damalige Zeit der literarischen Hochblüte Wiens aufersteht, ist ein Luxus, den man sich gönnen sollte: vorgetragen wird die szenische Lesung in Briefform von der Wiener Charakter-Schauspielerin CHRISTINE RENHARDT, die in vielen großen Theaterhäusern Österreichs und freien Gruppen, Film und TV zuhause ist. Ihr Partner ist RUDI HAUSMANN, der sich seine Leidenschaft als sprachtechnisch gebildeter, feiner Literatur-Kenner und –Zitierender zum Markenzeichen gemacht hat. Ihre musikalische Sprache wird noch einmal musik- dramaturgisch geführt: von AKKORDEONISTIN ROSEMARIE RADTKE.


                           

Weiterführende Info und (Online-)Kartenreservierung auf www.rotersalon.at

 

Wann: 15.10.2020, 20h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Freie Spende

Dienstag, 11. August 2020

DIE ROTE BRILLE – „KLAVIERQUARTETT +/- 2.“, kuratiert von AKOS BANLAKY, 24.9.2020, Roter Salon der OESTIG LSG, 19h30

In „Die Rote Brille“ dreht sich am 24.9.2020 alles um das streicherreiche Klavierquartett, mehr oder weniger. © Fotos: privat, Kmetitsch, Rajchert, Oberhuber; Plakat: OESTIG
 

 

DIE ROTE BRILLE – „KLAVIERQUARTETT +/- 2.“, kuratiert von AKOS BANLAKY, 24.9.2020, Roter Salon der OESTIG LSG, 19h30

Der Rote Salon der OESTIG LSG eröffnet die Saison 2020/21 mit der beliebten Kammermusik-Reihe „Die rote Brille“, die lebende Komponisten und Interpreten an einem Abend zusammenführt. Der österreich-ungarische Komponist AKOS BANLAKY baut unter dem Titel  „Klavierquartett +/- 2.“ auf zwei bewährte Interpreten: Auf Klavierimprovisator WALTER BACO, sowie auf Viola- und Violine-Spielerin JACQUELINE KOPACINSKI. Die zentrale Interpretin des Abends ist in diesem Rote-Brille-Rahmen neu: Pianistin KAORI NISHII. Die an der mdw lehrende japanische Solistin und Kammermusikerin arbeitet in aller Welt. Das „+“ machen ansonsten noch die polnische Bratschistin MARTA POTULSKA aus; sowie bemerkenswerterweise der vielseitige, an der Kunst-Universität Graz lehrende, österreichische Cellist RUDOLF LEOPOLD (Sohn des gleichnamigen Kunst-Sammlers), der an diesem Abend auch eine Sonaten-Komposition für Klavier und Cello beisteuert.

 

Bei den Komponisten geht es biografisch faszinierend weiter: Mit dem Klavier-spielenden Oberösterreicher ALBIN FRIES (geb. 1955), der mit dem „Klavierquartett 3. Satz“ vertreten ist und zuletzt die Auftragskomposition „Persinette“ (Rapunzel) für die Wiener Staatsoper gemacht hat.
Das Klavier-Solo des Abends stammt von dem an der mdw unterrichtenden,  oberösterreichischen Pianisten GERNOT SCHEDLBERGER (geb. 1976). Darauf folgt BANLAKYs (geb. 1966) zweiter Teil  aus Klavierquartett 46, dessen ersten, angenehm zu hörenden Teil er letztes Jahr aufführen ließ. Ein Viola-Solo in „Mondbewegung“ wird es dann von der an der MUK-lehrenden Bratschistin JULIA PURGINA (geb. 1980) geben, sowie ein weiteres Viola-Solo vom sorbischen Komponisten JURO METSK (geb. 1954) bei grotesken Humor vermittelndem Titel.


                           

Weiterführende Info und (Online-)Kartenreservierung auf www.rotersalon.at

 

Wann: 24.9.2020, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

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Mittwoch, 1. April 2020

JORIS DUDLI „Funk Modes“ SEXTET – Funk, Pop, Jazz 24.4.2020, Roter Salon der OESTIG LSG, 19h30

Hier funkt und grooved es: beim JORIS DUDLI „Funk Modes“ SEXTET © © Fotos: Wolfgang Simlinger, licht wertig, privat Plakat: OESTIG

JORIS DUDLI „Funk Modes“ SEXTET – Funk, Pop, Jazz  24.4.2020, Roter Salon der OESTIG LSG, 19h30


Die CD „Aspiration“ hat der legendäre Jazz-Drummer JORIS DUDLI, Bandleader des JORIS DUDLI „Funk Modes“ SEXTET, noch mit etablierten Jazz-Kalibern seines Typs aufgenommen. Doch live Auftreten lässt es sich bei dieser rhythmisch- und melodisch basierten Funk-Musik mit Tendenz ins Poppige genauso gut mit jungen Größen von heute:

Gitarre spielt der 34-jährige Innsbrucker JOHN HOWARD ARMAN, der europaweit mit Vincent Herring, Jeremy Pelt, Harry Sokal und Jesse Davis und eigenem Organ Trio auftritt. Den Bass meistert der trotz seiner 20 Jahre als „routiniert und musikalisch“ bezeichnete Niederösterreicher CLEMENS GIGACHER. An der Trompete überrascht der 33-jährige, in Österreich, Amsterdam und New York studierte Oberösterreicher SIMON PLÖTZENEDER, der ebenfalls sein eigenes Quartett und Bobtett hat. Am Tenor-Saxophon findet sich der 25-jährige Vorarlberger FABIO DEVIGILI ein, der mit dem Multiphonix Saxophon Quartett erste Wettbewerbspreise erlangte. Er arbeitete u.a. mit Marianne Mendt, Oliver Kent, Herwig Gradischnig. Mit dem Klavier verwöhnt der „altgediente“, profilstarke MARKUS GAUDRIOT. Er ist für seine Jazz-Sessions in Wiener Clubs legendär, und spielte mit Jazzgrößen wie Hans Salomon, Oscar Klein, Harry Stoyka und Zipflo Weinrich.
 

Schweizer JORIS DUDLI ist am Schlagzeug die treibende Kraft, die zuweilen singt (!) und die Kompositionen verantwortet. Er hat u.a. mit Joe Zawinul, als Art Farmer-Bandmitglied in den USA und im Vienna Art Orchestra Geschichte geschrieben. Seit 20 Jahren arbeitet er mit dem Alt-Saxophonisten Vincent Herring zusammen.

Kurz gesagt: dieses mitreißende Konzert der Superlative sollte man nicht verpassen, zumal derartiger Funk in der Szene nicht oft gespielt wird!




Weiterführende Info auf www.rotersalon.at



Wann: 24.4.2020, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
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Reservierung unter:
rotersalon@oestig.at

Donnerstag, 12. März 2020

Sounds & Vibes – BERTL MAYER-FLIP PHILIPP-Quartett, 20.11.2020, im Roten Salon der OESTIG LSG

Wow! - Das nennt man eine „Besetzung!“ – Die Jazz-Größen Bertl Mayer (Mundharmonika), Flip Philipp (Vibraphon), Hans Strasser (Bass) und Christian Salfellner (Schlagzeug). © Fotos: Elfi Oberhuber, privat, Plakat: OESTIG

Sounds & Vibes – BERTL MAYER-FLIP PHILIPP-Quartett, 20.11.2020, im Roten Salon der OESTIG LSG




Es war 2019 eines der besten Konzerte im Roten Salon der OESTIG LSG, und jetzt kommen diese Kapazunder des feinen, hochwertigen und doch leicht konsumierbaren Jazz erneut: Das BERTL MAYER-FLIP PHILIPP-QUARTETT mit dem sensiblen Mundharmonika-Spieler BERTL MAYER und dem virtuosen Vibraphone-Grandiosum FLIP PHILIPP. Auch die „Side-Instrumente“, die hier ebenfalls Solistenniveau haben, werden von Meistern ihres Fachs gespielt, die in Österreich Musikgeschichte geschrieben haben: abermals von Bassist HANS STRASSER und am Schlagzeug heuer neu von Steirer CHRISTIAN SALFELLNER.

Ihr Programm nennt sich Sounds & Vibes, das MAYER und PHILIPP in langjähriger Freundschaft über ein „Artist in Residence Gig“ im alt-ehrwürdigen Wiener Kaffeehaus „Ritter“ (Ottakring) entwickelt haben. Elegant swingend, mit lyrischen Zwischentönen und Einfallsreichtum bringen sie ihre höchstpersönliche Interpretation von Klassikern aus der Tradition des Modern Jazz, wie auch so manche Originalkomposition zum Klingen. – Das kann nur wieder ein Konzert der Superlative werden!


                           

Weiterführende Info auf www.rotersalon.at



Wann: 20.11.2020, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien



Eintritt: € 15,– /  10,– (Studenten, Jugendliche)

Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at

Dienstag, 10. März 2020

DIE ROTE BRILLE – Der Impro-Parcours, kuratiert von WALTER BACO, 5.11.2020, Roter Salon der OESTIG LSG, 19h30

„Die Rote Brille“, von Kurator Walter Baco mit Impro-Parcours-Meistern bespielt. © Fotos: Elfi Oberhuber, privat Plakat: OESTIG


DIE ROTE BRILLE – Der Impro-Parcours, kuratiert von WALTER BACO, 5.11.2020, Roter Salon der OESTIG LSG, 19h30

 

Er wirkt innerhalb der Rote-Brille-Konzertreihe, die Interpreten und Komponisten unter jeweils wechselndem Kurator zusammenführt und neue Tendenzen der Neuen Musik aufspürt, stets wie der Schalk, der es wagt, in die Welt der geheiligten Kompositionen neuer klassischer Musik einzudringen: Autor und Komponist WALTER BACO. Denn er improvisiert jedes Mal ganz frei an seinem Klavier, so wie es normalerweise Jazz-Musiker machen. Das führt manchmal zum Konflikt dieser unterschiedlichen Stil-Richtungen und Charaktere.

Im Zuge der Konzerte hat der sich selbst steigernde BACO aber bewiesen, dass er mit gut einstudierten Kompositionen mithalten kann: der Zuhörer merkt, dass es dabei auf die Konzentration, die Tagesverfassung und auch auf den erreichten Wunsch, im Moment mit der Musik authentisch zu wirken, ankommt. Und natürlich muss einem genau dann, wenn alle zuschauen, etwas einfallen. Das ist eine große Kunst. Deshalb setzt BACO unter seiner Kuratierung nun gleich auf ein ganzes Konzert mit „Improvisation“:

Mit REFLEKTION TRIO: Pianistin SYLVIA KIMIKO KRUTZ, der griechischen Violinistin EIRINI KRIKONI und dem US-Klarinettisen JAKE MANN;

 

Mit dem Duo NOID / MATIJA SCHELLANDER - die Marke "Noid" hat der Cello / Mathematik in Wien studierte und MultiMediaArt in Salzburg unterrichtende Cellist ARNOLD HABERL geprägt. Er wird zusammen mit dem Kärntner Komponisten, Elektromusiker und Kontrabassisten MATIJA SCHELLANDER improvisieren;


Mit Solokünstlerin MARA KOLIBRI, selbständige Jazz- und Popular-Gesangslehrerin in Wien, Dozentin am Institut für Musikwissenschaft an der Uni Wien und arbeitet in diversen Band-Formationen.

                           

(Online-)Platzreservierung und weiterführende Info auf www.rotersalon.at

 

Wann: 5.11.2020, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Freie Spende  

Mittwoch, 4. März 2020

Crossover – Ost- und südeuropäische Musik von VASILE MARIAN & Friends, 24.10.2020, 19h im Roten Salon der OESTIG LSG

Präsentieren Volksinstrumente ihrer Heimat: Vasile Marian & Friends. © Fotos: privat, Plakat: OESTIG

Crossover – Ost- und südeuropäische Musik von VASILE MARIAN & Friends, 24.10.2020, 19h im Roten Salon der OESTIG LSG



Er ist in unseren Breiten für sein professionelles Oboe-Spiel bekannt: der gebürtige Rumäne VASILE MARIAN. Damit ist er auch seit 1999 ständiges Mitglied des Orchesters der Vereinigten Bühnen Wien. Doch im Roten Salon der OESTIG LSG spielt er die folkloristischen Instrumente seiner Heimat: das Tárogató (hölzernes Saxophon, aber weicher klingend) und die Duduk (Kurzoboe armenischen Ursprungs, überraschend tiefe „Flöte“).

Dieses Konzert „Crossover, VASILE MARIAN & Friends“, veranstaltet der Verein „Rundreise der Traditionen – Musik kennt keine Grenzen“. Er hat den Zweck, heimatlich Populäres international vorzustellen. Ein weiteres Mitglied ist Mazedonier ALEKSANDAR ARABADJIEV. Er spielt u.a. die Instrumente Gaida (Dudelsack) und Caval (Hirtenflöte). Der serbische Akkordeonist MOMIR MARIJOKOVIC bringt ein Instrument ein, das auch im deutschsprachigen Raum für folkloristische Heimatverbundenheit steht, es wird hier aber melodisch anders eingesetzt.


Unterstützung bekommen sie von den österreichischen Spitzen-Musikern JOHNNY BERTL, der als Komponist, Arrangeur, Dirigent und Produzent zu den Top-Gestalten der Musikszene gehört und in diesem Rahmen zu seinem Instrument greifen wird: zur (Konzert-)Gitarre, sowie von Percussionist ANDI STEIRER, begehrter Mitmusiker in der gesamten österreichischen Pop- und Jazzszene.
                           

Weiterführende Info auf www.rotersalon.at



Wann: 24.10.2020, 19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Künstlerspende: € 15,–
Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at