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Dienstag, 26. November 2019

„Meine Religion: Musik. Liebe.“ – Sopran SIP, Pianist TEODOROWICZ, Violinistin IVANOVA, 12.12.2019, im Roten Salon der OESTIG LSG

JOWITA SIP findet mit ROMAN TEODOROWICZ am Klavier und mit BOYANA IVANOVA an der Geige zur Liebe. © Fotos: Lubu, Elfi Oberhuber; Plakat: OESTIG

„Meine Religion: Musik. Liebe.“ –  Sopran SIP, Pianist TEODOROWICZ, Violinistin IVANOVA, 12.12.2019, im Roten Salon der OESTIG LSG

Die attraktive polnische Sopran-Sängerin JOWITA SIP müsste eigentlich nicht über die Liebe singen, denn ihr liegen die Herzen sowieso zu Füßen. Seit den letzten beiden Konzerten im Roten Salon der OESTIG LSG hat sie es auch noch heraus, wie ihre Vorführung künstlerisch erwärmend kommt: entweder ihr sympathisch-kommunikativer Sideman am Klavier, ROMAN TEODOROWICZ spielt sich im Beisein eines weiteren Instrumentalisten zur Höchstform auf, oder SIP ladet ihren Gesang mit theatraler Betonung auf. – Diesmal könnte beides eintreffen. Denn SIP schildert ja in Meine Religion: Musik. Liebe. – wie schon erwähnt – die mannigfaltigen Varianten der Liebe: in den Operetten von EMMERICH KALMAN (Titel:O jag dem Glück nicht nach), vom ungarisch-deutschen Komponisten PAUL ABRAHAM (Titel: „Toujours l´amour), von FRANZ LEHAR („Liebe, du Himmel auf Erden“), von CARL MILLÖCKER („Ich habe Liebe schon genossen“), im Lied von GIULIO CACCINI („Amor ch´attendi“) und in der PUCCINI-Oper, die „die romantische Liebe“ erörtert, La rondine“ (Die Schwalbe).

TEODOROWICZ wiederum findet in seiner solistischen Klavierauswahl einen thematisch passenden Bezug, indem er BEETHOVENs Mondscheinsonate“, LISZTs Liebesträume und DEBUSSYs Claire de lunespielt. Und im Duett mit Gast-Violinistin BOYANA IVANOVA, mit der er schon das eine oder andere Konzert gemeistert hat, könnte er ebenso die gefühlsmäßigen Spitzen treffen: in „Poeme“ des Böhmen ZDENEK FIBICH, in „Denke an Sevdana“ des Bulgaren GEORGI ZLATEV-CHERKIN, sowie in den „Drei Alt-Wiener Tanzweisen“ des austro-amerikanischen Violinisten und Komponisten FRITZ KREISLER. Mit einem Wort: es kann geschmolzen werden.

                           
Weiterführende Info auf www.rotersalon.at

Wann: 12.12.2019, 19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Freie Spende
Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at

Donnerstag, 21. März 2019

„Meine Religion: Musik. Hoffnung“ – Sopran JOWITA SIP und Pianist ROMAN TEODOROWICZ, 4.4.2019, im Roten Salon der OESTIG LSG

JOWITA SIP lässt sich von ROMAN TEODOROWICZ am Klavier begleiten und findet ihre Religion in der Musik sowie in der liebevollen Hoffnung. © Fotos: privat, Elfi Oberhuber, von OESTIG bearbeitet; Plakat: OESTIG
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„Meine Religion: Musik. Hoffnung“ –  Sopran JOWITA SIP und Pianist ROMAN TEODOROWICZ, 4.4.2019, im Roten Salon der OESTIG LSG


Sopran-Sängerin JOWITA SIP hat als Geheimnis ihres Erfolges ein klassisches Werk-Repertoire unter griffigem Themenkomplex, ihre polnische Herkunft und ihr attraktives Äußeres mit temperamentvoll-charmanter Ausstrahlung: das macht ihre Art, Sopran-Werke zu interpretieren, reizvoll. Sie tritt im Roten Salon der OESTIG LSG zum vierten Mal auf. Ihr polnischer „Sideman“ am Klavier ist ROMAN TEODOROWICZ: Als Solist wird er neben dem berühmtem BACH-Ohrwurm Praeludium und Fuge C Dur“ aus Das wohltemperierte Klavier“, dem energiereichen Intermezzo“ aus SCHUMANNs Faschingsschwank aus Wien, op. 26“, CHOPINs „Tonleiter-Wasserfall“ „Etude in F-dur Op.10 Nr. 8“ mit einem weiteren Teil aus DEBUSSYs Childrens Corner“, nämlich mit dem Musikgeschichte spielenden Doctor Gradus ad Parnassum“, faszinieren.

JOWITA SIP
kümmert sich indessen gezielt um die Themen-Aufmacher „Meine Religion: Musik. Hoffnung“: sie spannt den Bogen von einschlägig religiösen und Barock-klerikalen Liedern wie BACHs bekannter Pfingstkantate Mein glaeubiges Herze“, MOZARTs Motette für Sopran, dem vierten Satz Alleluja“ aus Exultate, Jubilate“, sowie MOZARTs mit 11 Jahren komponierter Passionsarie Betracht dies Herz“ aus Grabmusik KV42“ und Il mio bel foco“ des Barockkomponisten BENEDETTO MARCELLO.


Das geht über in eine hoffnungsvolle Liebesstimmung mit Selbstreflexionspotential, die mit der Kraft der aufblühenden Natur im Frühling um sich greift: die Cavatina der Semiramis“ aus ROSSINIS melodramatischer Oper ist ein Liebeslied, das auch die Persönlichkeit der Semiramis beleuchtet. PERGOLESIs Se tu m´ami“ sagt es duch den Titel Wenn du mich liebst“. Der polnische Komponist MIECZSLAW KARLOWIC hofft mit Z nowa wiosna auf das Kommende, übersetzt: „Mit einem neuen Frühling“ . In Durch die weiten Felder aus der LEHAR-Operette Wo die Lerche singt schwärmt SIP alias Bauernmädchen „Margit“ von ihrer Heimat, wo sie nach einer glücklosen Verbindung in der Stadt ihren früheren Freund wiederfindet. Eine Hymne auf die Kulturstadt Wien an der Donau ist You and the Waltz and I der 1933 emigrierten Hollywood-Legende WALTER JURMANN. Das Lied der Sylva aus LEHARs Operette Die Csardasfürstin entstammt schließlich einer Handlung, in der die Richtigen nach einem Liebesdurcheinander zueinander finden. – Die Hoffnung stirbt zuletzt nicht!

                           

Weiterführende Info auf www.rotersalon.at



Wann: 4.4.2019, 19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Freie Spende
Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at
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Dienstag, 6. November 2018

NeuESTe Musik! – ART-ENSEMBLE BERLIN & INÖK, 17.11.2018 im Roten Salon der OESTIG LSG

Staubaggregation lautet eine Komposition, die das Art-Ensemble Berlin im Roten Salon der OESTIG LSG spielt: - sie ist verantwortlich für die Entstehung der Planeten und ein Thema, das die Musik bisher noch nicht vertont hat.
© Fotos: „Pferdekopfnebel: Ansammlung von kaltem interstellarem Gas und Staub“ STScl /AURA, Adamik, privat; Plakat: OESTIG

NeuESTe Musik! – ART-ENSEMBLE BERLIN & INÖK, 17.11.2018 im Roten Salon der OESTIG LSG


Wenn Musik etwas zu erzählen hat, das noch nie zuvor gehört wurde, dann spielt sie mit akustischen Erwartungen, die nicht erfüllt werden. Noch gesteigert wird diese Erfahrung, wenn sie sich dabei auf Themenbereiche bezieht, die im Verborgenen und wissenschaftlich Unerschlossenen des Menschen liegen. – So geschehen in der Komposition „Staubaggregation“ des 1960 geborenen Deutschen, MICHAEL QUELL. Er hat nicht nur klassische Gitarre, Komposition und Dirigieren studiert, sondern auch Philosophie und Theologie. Naheliegend, dass er sich somit auch für die planetare Entstehung durch Staub-Aggregation interessiert und diese naturwissenschaftliche Mystik in Musik fassen will.

MICHAEL QUELL ist ein Komponist, der gerne vom ART-ENSEMBLE BERLIN gespielt wird. Das Trio besteht aus der italienischen Flötistin ANTONELLA BINI, dem englisch-deutschen Kontrabassisten, Komponisten und Dirigenten GERHARDT MÜLLER-GOLDBOOM (Gast), sowie dem deutschen Pianisten und Komponisten ART-OLIVER SIMON. SIMON steuert bei diesem Konzert ebenfalls ein Stück bei: „Polaroid (vor dem Tsunami)“: abwechselnd setzen die drei Instrumente in scheinbar zufälliger Abfolge ihre geräuschhaften Töne, wobei der Pianist ständig aufsteht, um nach den Tasten auf die Saiten im Klavierkorpus zu klopfen. Alles schreit hier nach Unberechenbarkeit der Situation. Das dritte Stück im Repertoire des ART-ENSEMBLE BERLIN stammt vom komplexen schweizer Komponisten MAX E. KELLER.

Dies präsentiert das Ensemble in Kooperation mit der INÖK (Interessengemeinschaft Niederösterreichische Komponisten), die Werke von folgenden Komponisten präsentiert: THOMAS HERWIG LUKAN, Spezialist für polytonal bezogene Mikrotonalität („fraktale Tonalität) und Obertöne; JOHANN GEORG KITZBICHLER, macht ausgehend von der 2. Wiener Schule jene Musik, die ihn in seinem tiefsten, sich immer wieder neuen Aufgaben stellenden Inneren bewegt; sowie DIETMAR SCHERMANN: er hält ein starkes Mitteilungsbedürfnis im Dialog mit den Interpreten für wichtiger, als kühle, kaum nachvollziehbare Gedankenexperimente, egal ob tonal oder atonal. Schließlich wartet die INÖK auch noch mit einer Komposition des in Österreich lebenden Russen MAXIM SELOUJANOV auf. – Er scheint mit seinem hohen Anspruch besonders gut in diesen zukunftsorientierten Rahmen zu passen.

weiterführende Info auf www.rotersalon.at

Wann: 17.11.2018, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Freier Eintritt
Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at

Freitag, 21. September 2018

Duo Muze in Ekstase – DIEGO MUNÉ (Gitarre) & BERNADETTE ZEILINGER (Flöte), 13.10.2018 im Roten Salon der OESTIG LSG

Ekstatisches Duo: MUZE, Bernadette Zeilinger und Diego Muné © Foto: Herbert Posch, Plakat: OESTIG
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Duo Muze in Ekstase – DIEGO MUNÉ (Gitarre)  & BERNADETTE ZEILINGER (Flöte), 13.10.2018 im Roten Salon der OESTIG LSG


Bei den meisten künstlerisch tätigen Menschen drängt sich irgendwann die Begierde auf, das Phänomen der Ekstase, zu der ein Mensch in seinen intimsten Stunden fähig ist, auch in ihrem Werk einzufangen, umzusetzen und ans Publikum weiterzugeben. Für dieses gilt dabei: Hauptsache, das demonstrierte Gefühl ist echt und nicht spekulativ herbeigeführt. – Bei den beiden Musikkünstlern, Österreicherin BERNADETTE ZEILINGER (Sopran- bis Kontrabassblockflöte) und Argentinier DIEGO MUNÉ (Konzert- und Elektrogitarre), trifft das zu: Sie gelangen mit ihrer „Muze“ (Kurzform für "Musik") glaubwürdig in Bereiche, die einem extrem rauschhaften, tranceartigen Zustand gleichkommen.


Dass ausgerechnet diese beiden Künstler in jeder Hinsicht gleich schwingen, ist nicht augenscheinlich: ZEILINGER entspricht als komponierende Performerin einschlägig jener Künstlerin, die eine – mit der Bildenden Kunst verwandte – moderne Musik gleich einer verlängerten Momentaufnahme vorrangig improvisierend mit Pfeif-, Stimm-und Pust-Technik darbietet.
MUNÉ hat mit seiner Gitarre dagegen auch eine massenpublikumswirksame, musikalische Seite auf ganz hohem künstlerischen Niveau: und zwar von der neuen klassischen, über die zeitgenössische bis zur Zwölftontechnik, Jazz, Blues und vieles mehr. Wie er seiner Gitarre in enormer Dichte und Geschwindigkeit außergewöhnliche und virtuose Klänge entlockt, ist erstaunlich: da kann die Gitarre dann nach Barock-Orgel oder Bandoneon klingen.


Zusammen wandern sie nun im Roten Salon der OESTIG LSG mit natürlicher Sanftmut als ureigener Charakter, bei der Vermischung außergewöhnlicher Techniken mit feinen Details, und immer schimmert impulsives Spiel in vielen Nuancen durch. Balladen führen lebendig und präzise in kompakte Ballungen und münden in expressiven Ausbrüchen. – Die Welt ist von MUZE begeistert: das Duo gibt in Europa, Asien, Australien und den USA Konzerte und Meisterklassen.

weiterführende Info auf www.rotersalon.at

Wann: 13.10.2018, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Eintritt: Freie Spende
Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at
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Freitag, 7. September 2018

DIE ROTE BRILLE – KAMMERKONZERT, kuratiert von KARLHEINZ SCHRÖDL im Roten Salon Wien

Der komponierende Richter Karlheinz Schrödl ist Kurator von Walter Bacos Neue-Musik-Serie im September 2018: viele Streicher umgarnen zwei Bläser und ein Klavier
© Fotos: privat, Elfi Oberhuber, Anima Ensemble, Plakat: OESTIG
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DIE ROTE BRILLE – KAMMERKONZERT, kuratiert von KARLHEINZ SCHRÖDL 27.9.2018 im Roten Salon, 19h30


Sein Ziel ist es: Musikdramatik zu erzeugen, selbst bei reiner Instrumentalmusik in der intimen Kammer. – Der 81-jährige KARLHEINZ SCHRÖDL war auch ausübender Richter, da liegt diese Musik-Art von krimineller Spannung, die zum Ausgleich gleichzeitig nach befriedender Gerechtigkeit ruft, auf der Hand. Als Kurator einer neuen Folge der Serie Die rote Brille von WALTER BACO, der hier Komponisten und Instrumentalisten vereint, greift Schrödl bei seinen beiden programmierten Werken auf Interpreten zurück, die ihn bzw. seinen Stil schon Jahrzehnte kennen: auf Oboistin HELGA SCHRÖDL und die aus Sydney stammende Fagottistin REBECCA RIEDL. Sie eröffnen den Abend mit SCHRÖDLs Kaleidoskop! Op.203 für Oboe und Fagott, einer Uraufführung, gefolgt von WALTER BACO mit einer Klavierimprovisation.

Zusammen mit Cellistin ARISTEA CARIDIS interpretiert dann Konzertgeigerin ANDREA FRANKENSTEIN SCHRÖDLs Serenade op.182. Letztes Jahr hat sie mit ihrem Frauenquartett Anima Ensemble zu Ehren Schrödls ein Geburtstagskonzert gegeben. Das ANIMA ENSEMBLE (Violinistin CHIZUKO SHIMOTOMAI, Bratschistin FROLIEB TOMSITS-STOLLWERCK, FRANKENSTEIN, CARIDIS) wird zudem mit CARIDIS´ Stimmungsbild für Streichquartett „Una noche in Cordoba“ das Konzertfinale bestreiten.

Dazwischen glänzen besonders feine Darbietungen: das Komponistenpaar REGINA ALFERY / RAIMUND TRIMMEL präsentiert „Walking through S“ für Viola Solo, gespielt vom 20-jährigen Russen EVGENII ARTEMENKOV. Mit seinen Studienkollegen ZHANGIR ZHUBANOV, Violinist aus Kasachstan, und dem 23-jährigen Cellisten CONSTANTIN SCHÖNER wird ARTEMENKOV außerdem MAXIM SELOUJANOVs Trio für Violine, Viola und Cello umsetzen. Spannend dürfte auch WALTER BACOs Komposition Sonata für Solovioline, gespielt von ZHANGIR ZHUBANOV werden, sodass man den Improvisator vom Schreiber unterscheiden lernt ...

weiterführende Info auf www.rotersalon.at

Wann: 27.9.2018, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Freie Spende

Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at
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Sonntag, 31. Mai 2015

JON REGEN SPIELT AM 29.9.2016 IM REIGEN WIEN!

Achtung, liebe Musikbegeisterte, nicht verpassen:

Der vielseitige Singer Songwriter und Pianist, Jon Regen, kommt am 29.9.2016, 20h30, erstmals als Solist nach Wien, in den "Reigen" (U4, Station Hietzing).


Jon Regen spielt swingender Klavier als Jamie Cullum.

Jon Regen schreibt existenzieller und zwischenmenschlich tiefgreifender als Billy Joel.

Jon Regen komponiert raffinierter als Randy Newman.


Ende April 2015 hat Jon Regen seine jüngste CD "Stop Time" im selbstbewußt reduzierten Stil herausgebracht.
Zur intimacy: art-Kritik mit Musikbeispielen, click: http://intimacy-art-critic.blogspot.co.at/2015/04/musik-mit-stop-time-schlagt-jon-regen.html

2012 begeisterte er mit seiner CD "Revolution" mit namhaften Co-Musikern.
Zur intimacy: art-Kritik, click: http://intimacy-art-critic.blogspot.co.at/2012/04/musik-jon-regen-kommt-mit-revolution.html

2007 machte er mit "Let It Go" und dem Thema des Loslassens persönlich ergriffen. - Denn jeder mußte schon eine Liebe gehen lassen.
Zur intimacy: art-Kritik, click: http://intimacy-art-critic.blogspot.co.at/2007/11/musik-melancholie-des-loslassens-jon.html

Und wer nichts lesen will, sondern nur hören und sehen, dem sei zum Einstieg diese Kostprobe von seinem komplexen Lied "Little One" geboten:
https://www.youtube.com/watch?v=R3bH4YC5Fic
Oder das rasante "Fighting For Your Love":
https://www.youtube.com/watch?v=rDvtOZnLPHc


Alle Musikredakteure dieses Landes sind aufgefordert, über diesen kommenden internationalen Musikstar zu schreiben - denn unter den Entdeckern des ganz Großen zu sein, ist eine Auszeichnung ...



Mit freundlichen Grüßen

Elfi Oberhuber

intimacy: art – Die Stütze herausragender Kunst in Österreich www.intimacy-art.com
(Aussendung vom 29.5.2015), Aktualilisierung anläßlich des kommenden Konzerts


Konzert:
JON REGEN Solo Besetzung: Jon Regen (piano, voc), Ort: Reigen Wien, Zeit: 29.9.2016, 20h30

Karten für Presse und Publikum über:
http://www.reigen.at/reigenevent/events/jon-regen-solo-id-29092016-reigen-live.html