JOWITA SIP findet mit ROMAN TEODOROWICZ am
Klavier und mit BOYANA IVANOVA an der Geige zur Liebe. © Fotos:
Lubu, Elfi Oberhuber; Plakat: OESTIG
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„Meine Religion: Musik. Liebe.“ – Sopran SIP, Pianist TEODOROWICZ, Violinistin
IVANOVA, 12.12.2019, im Roten Salon der
OESTIG LSG
Die attraktive polnische Sopran-Sängerin JOWITA SIP
müsste eigentlich nicht über die Liebe singen, denn ihr liegen die Herzen sowieso
zu Füßen. Seit den letzten beiden Konzerten im Roten Salon der OESTIG LSG hat sie es auch noch heraus, wie ihre
Vorführung künstlerisch erwärmend kommt: entweder ihr
sympathisch-kommunikativer Sideman am Klavier,
ROMAN TEODOROWICZ spielt
sich im Beisein eines weiteren Instrumentalisten zur Höchstform auf, oder SIP
ladet ihren Gesang mit theatraler Betonung auf. – Diesmal könnte beides
eintreffen. Denn SIP schildert ja in „Meine Religion: Musik. Liebe.“ –
wie schon erwähnt – die mannigfaltigen Varianten der Liebe: in den Operetten
von EMMERICH KALMAN (Titel: „O jag dem Glück nicht nach“), vom ungarisch-deutschen Komponisten
PAUL ABRAHAM (Titel: „Toujours l´amour“), von FRANZ LEHAR („Liebe, du Himmel auf Erden“),
von CARL MILLÖCKER („Ich habe Liebe schon genossen“), im Lied von GIULIO CACCINI („Amor
ch´attendi“) und in der PUCCINI-Oper,
die „die romantische Liebe“ erörtert, „La rondine“ (Die Schwalbe).
TEODOROWICZ wiederum findet in seiner solistischen Klavierauswahl einen thematisch passenden Bezug, indem er BEETHOVENs „Mondscheinsonate“, LISZTs „Liebesträume“ und DEBUSSYs „Claire de lune“ spielt. Und im Duett mit Gast-Violinistin BOYANA IVANOVA, mit der er schon das eine oder andere Konzert gemeistert hat, könnte er ebenso die gefühlsmäßigen Spitzen treffen: in „Poeme“ des Böhmen ZDENEK FIBICH, in „Denke an Sevdana“ des Bulgaren GEORGI ZLATEV-CHERKIN, sowie in den „Drei Alt-Wiener Tanzweisen“ des austro-amerikanischen Violinisten und Komponisten FRITZ KREISLER. Mit einem Wort: es kann geschmolzen werden.
TEODOROWICZ wiederum findet in seiner solistischen Klavierauswahl einen thematisch passenden Bezug, indem er BEETHOVENs „Mondscheinsonate“, LISZTs „Liebesträume“ und DEBUSSYs „Claire de lune“ spielt. Und im Duett mit Gast-Violinistin BOYANA IVANOVA, mit der er schon das eine oder andere Konzert gemeistert hat, könnte er ebenso die gefühlsmäßigen Spitzen treffen: in „Poeme“ des Böhmen ZDENEK FIBICH, in „Denke an Sevdana“ des Bulgaren GEORGI ZLATEV-CHERKIN, sowie in den „Drei Alt-Wiener Tanzweisen“ des austro-amerikanischen Violinisten und Komponisten FRITZ KREISLER. Mit einem Wort: es kann geschmolzen werden.
Wann: 12.12.2019,
19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Freie
SpendeWo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at
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