Donnerstag, 24. November 2022

STARS VON MORGEN – Der stilsichere Pianist ANTONIO CHEN GUANG, 2.12.2022 19h, Roter Salon der OESTIG LSG

Herausragender Pianist: ANTONIO CHEN GUANG. © Malerei: Maxim Seloujanov, Foto: Elfi Oberhuber, Plakat: OESTIG

 

STARS VON MORGEN – Der stilsichere Pianist ANTONIO CHEN GUANG, 2.12.2022 19h, Roter Salon der OESTIG LSG

 

Nach 28 Folgen Stars-von Morgen-im-ersten-Bezirk aus der mdw-Klasse LILYA ZILBERSTEIN ist er unter den Top 3 der besten Pianisten: der 28-jährige Chinese ANTONIO CHEN GUANG! Er war bereits zweimal zu Gast, und zweimal hat er abgeliefert, was das Zeug hält. Damit wird klar, warum er ganz oben auf der Spitze anzutreffen ist: er ist der Berechenbarste. ANTONIO CHEN GUANG ist ein Garant für Nervenstärke, Dynamik, absolute Technikbeherrschung, kalkuliertes Gefühl, spielerische Leichtigkeit und Virtuosität. Bei ihm vergeht selbst ein lang programmierter Klavierabend wie im Flug, so stilsicher weiß er jedes Werk zu „erzählen“.

Obendrein hat er diesmal Kompositionen im Programm, die man durchgehend als Ohren-Schmaus bezeichnen kann: Von CHOPIN stammt die Barcarolle Fis-Dur op. 60 von 1846, die durch ihren 12/8-Takt an das Wogen des Wassers bei einer Bootsfahrt erinnert, aber Chopin-typischen, „erzählerischen“ Charakter hat.

Ebenfalls von CHOPIN stammen die sehr bekannten, wunderschönen zwölf Etudes op. 10. Nr.1 mit erforderlichen, gefährlichen Spannungen zwischen den Fingern, hohem Tempo und großer Kraftentfaltung und Nr. 2 mit sich überlappenden Außenfingern der rechten Hand, die gleichzeitig begleitende Akkorde spielt, sind äußerst schwierige Etuden. Nr. 3, 4 und 12 sind „Ohrwürmer“, Nr. 3 im Klavier-Original ist aber kitschfrei, Nr. 4 ist ein schnelles Laufwerk in beiden Händen, Nr. 12 ist als „Revolutionsetüde“ bekannt. Die schwierigsten Etuden Nr. 10 und 11 wird CHEN GUANG nicht spielen, ebenso nicht die ebenfalls bekannte Nr. 9.

 

Einer, der sich an den Etuden Chopins als „Magna Charta des Klavierspiels“ orientierte, war RACHMANINOFF. Deshalb passen seine sechsteiligen „Moments Musicaux, op. 16“ von 1896 bestens dazu. Jedes Moment-Musical reproduziert eine musikalische Form, die für eine frühere musikalische Ära charakteristisch ist. Die Formen, die in Rachmaninoffs Inkarnation erscheinen, sind das Nocturne, Lied ohne Worte, Barkarole, virtuose Etude und Thema und Variationen.

Aktuelle Information und Reservierung auf www.rotersalon.at oder über rotersalon@oestig.at

 

Wann: 2.12.2022, 19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Freie Spende

Dienstag, 22. November 2022

SAX & HARP – SIGI FINKEL & MONIKA STADLER mit feinster Jazz-Weltmusik, Roter Salon der OESTIG LSG, 8.12.2022, 19h

Ungewöhnlich Jazz-Besetzung: Harfenistin MONIKA STADLER und Saxophonist SIGI FINKEL © Fotos: Helmut Graf privat; Plakat: OESTIG

 

SAX & HARP – SIGI FINKEL & MONIKA STADLER mit feinster Jazz-Weltmusik, Roter Salon der OESTIG LSG, 8.12.2022, 19h


Das ist etwas ganz Besonderes: Jazz und Weltmusik, gespielt vom feinen deutschen Musiker SIGI FINKEL mit Saxophon und ethnischen Flöten, sowie von der virtuosen Harfenistin MONIKA STADLER. Weitgereist interessiert sich das Duo für exotische Klänge, was in einem Jazz von perfekter beidseitiger Harmonie mit sphärischen Klängen, Blues, coolen Grooves und afrikanischem Flair mündet.

Bei den Stücken handelt es sich um Eigenkompositionen aus der gemeinsamen CD „Flower in the Desert“, die sie durch improvisatorische Passagen jedes Mal neu erleben lassen. Hier erblüht die „Blume in der Wüste“ im fantasievollen Dialog mit ruppig-rauchigem Afro-Flair, runder, brillanter Resonanz, manches Mal gekrönt vom obertonreichen Hauch der Nomadenflöte. „Tomorrow“, „Final Song“, „Lahore“, „Goodbye To A Friend“, „Life Goes On” und “Fast Ride” lauten intime, tröstliche bis übermütige Titel daraus. – Für jede Stimmung etwas dabei!


Reservierung per Mail über rotersalon@oestig.at
Online-Reservierung und weiterführende Info auf
www.rotersalon.at

Wann: Do, 8.12.2022, 19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Eintritt: € 20,-

Montag, 21. November 2022

STARS VON MORGEN – Der rhythmisch-virtuose Pianist JURE GORUČAN, 1.12.2022, Roter Salon der OESTIG LSG, 19h

Rhythmischer Pianist: Jure Gorucan. © Zeichnung: Maxim Seloujanov, Foto: privat, Plakat: OESTIG

 

STARS VON MORGEN – Der rhythmisch-virtuose Pianist JURE GORUČAN, 1.12.2022, Roter Salon der OESTIG LSG, 19h

 

In der von Komponist MAXIM SELOUJANOV ins Leben gerufenen Serie, Folge 27: Stars von Morgen im ersten Bezirk, treffen wir auf den rhythmisch brillanten und mitreißenden Slowenen JURE GORUČAN, der die Tasten des Klaviers ebenso temperamentvoll wie einfühlsam berühren kann. Als Pianist ist er einer der wenigen Tasteninstrument-Meister, der vor dem Klavier Schlagzeug studiert hat. Aber auch seine fantasievolle Seite wird in diesem Programm gefordert werden.

Er beginnt den Abend mit dem ältesten Werk: der Ballade Nr.4 f-Moll op.52 von FREDERIC CHOPIN aus dem Jahr 1842. Die ist die letzte der vier Balladen Chopins und daher von einer höheren musikalischen Komplexität durch weiterentwickelte Klangmittel geprägt. Sie ist lyrisch-nachdenklich und harmonisch vielfältig.

Eines der Schlüsselwerke im Schaffen von SERGEJ RACHMANINOFF ist dessen Klaviersonate Nr. 2, b-moll, Op.36, die der Meister 1913 erstveröffentlicht und dann aber 1931 von 25 Minuten auf 19 Minuten gekürzt hat, weil sie ihm zu überladen vorgekommen war. GORUČAN zieht die kürzere Fassung vor, um einem rhythmischen Zug gerecht zu werden.

Als das virtuoseste Stück für Klavier Solo von RAVEL gilt das 1908 geschaffene, dreiteilige „Gaspard de la Nuit“ (deutsch: „Schatzmeister der Nacht“) mit drei vertonten Gedichten („Ondine – Die Wassernixe Undine“, „Le Gibet – Der Galgen“ und „Scarbo – Ein listiger Kobold“) des vorromantischen Schriftstellers Aloysius Bertrand, dessen geschliffene Raffinesse in musikalischer Sprache Ravel inspirierte. Neben dem Element des Phantastisch-Grotesken enthält es typisch impressionistische Elemente, düster und diffus, teils melancholisch. Es hat eine tröpfelnd, verträumt wunderliche Melodie, die mit überkreuzten Händen, also sehr schwierig, zu spielen ist.

Wie für GORUČAN, geschaffen ist schließlich die Klaviersonate, BB 88, Sz.80 von BÉLA BARTÓK aus dem Jahr 1926. Das Werk ist tonal, aber höchst dissonant, wobei das Klavier auf perkussive Weise mit unregelmäßigen Taktarten verwendet wird. Unter Clustern wiederholter Noten ist die Melodie volkstümlich. Jeder der drei Sätze hat aber eine klassische Struktur, der zweite Satz ist ausgesprochen Basstasten-geprägt. Eine Aufführung dauert in der Regel 15 Minuten, BARTÓK schwebten aber 12 Minuten und 30 Sekunden vor.

Sitzplatz-Reservierung über rotersalon@oestig.at oder auf www.rotersalon.at

 

Wann: Do, 1.12.2022, 19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Freie Spende

Donnerstag, 10. November 2022

DIE ROTE BRILLE Kammerkonzert (Kurator MAXIM SELOUJANOV) – Pianist VLADYSLAV KAZNODII, Roter Salon der OESTIG LSG, 24.11.2022, 19h

Russe MAXIM SELOUJANOV lässt den ukrainischen Pianisten VLADYSLAV KAZNODII Neue Musik aus Österreich spielen. Fotos Elfi Oberhuber, privat, Plakat: OESTIG

 

DIE ROTE BRILLE Kammerkonzert (Kurator MAXIM SELOUJANOV) – Pianist VLADYSLAV KAZNODII, Roter Salon der OESTIG LSG, 24.11.2022, 19h

Eines muss man Komponist MAXIM SELOUJANOV – als patriotischer Russe mit österreichischer Staatsbürgerschaft – lassen: er versteht es, seinem Die rote Brille-Kammerkonzert einen aktuell relevanten Charakter zu verleihen: er lässt erstmals lauter Solos spielen, und zwar von dem ukrainischen Pianisten VLADYSLAV KAZNODII! Das wird der Aufforderung von Kulturwissenschaftlern gerecht, dass man „im Westen“ vor dem anhaltenden Ukraine-Russland-Krieg zur Einstimmung des Friedens nicht nur ukrainische Künstler vorstellen soll, sondern bestenfalls gemeinsam mit Russen. Denn wie sich in diesem Fall zeigt, kommen Ukrainer und Russen menschlich bestens miteinander aus!

 

Die Werke des Abends stammen von Komponisten, die alle schon gezeigt haben, dass Neue Musik aus Österreich anspruchsvoll und angenehm zu hören sein kann:  REGINA ALFERY, Gitarre und Violine spielende Psychologin, Malerin und Autorin, steuert „Think and Sing“ bei.

Generell Garantie für perfekten Anspruch und Unterhaltung ist WOLFRAM WAGNER, geb. 1962 in Wien und damit ein Jubilar. Von ihm stammen die 6 Klavierstücke: 1 lacrima, 2 arietta, 3 Intermezzo, 4 Caprizzio, 5 notturno, 6 Aria.

Von der ebenfalls in Wien lebenden Russin, ALEXANDRA KARASTOYANOVA-HERMENTIN kommt Lyntaris“.

Und der weitere Wiener Jubilar WALTER BACO mit Jahrgang 1952 schuf 4 stimmungsvolle Klavierstücke, die erneut aufgeführt werden: „Endlich im Moment, Frage und Antwort, Gleichenberg und Versöhnung“. – WALTER BACO selbst wird als wiederkehrender fixer Teil der Serie natürlich eine Klavier-Improvisation und eine kurze Lesung aus seiner Poesie darbieten.
Den musikalischen Abschluss stellt MAXIM SELOUJANOV selbst zur Verfügung: mit der Uraufführung seiner Sonata 4.0.


Reservierung und weiterführende Info auf www.rotersalon.at

 

Wann: Do 24.11.2022, 19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Freie Spende

DIE SOLISTEN DER CHORAKADEMIE WIENER STAATSOPER – Teil 7: Oratorium, 19.11.2022, 19h, Roter Salon der OESTIG LSG

Das ORATORIUM ist die Liedform der SOLISTEN in Teil 6 der Chorakademie der Staatsoper, © Fotos: privat; Plakat: OESTIG

 

DIE SOLISTEN DER CHORAKADEMIE WIENER STAATSOPER – Teil 7: Oratorium, 19.11.2022, 19h, Roter Salon der OESTIG LSG


In den Konzerten der SOLISTEN der CHORAKADEMIE DER WIENER STAATSOPER wird klar, wie hart die Durchsetzung einzelner Persönlichkeiten bis zur Opern-Weltspitze sein muss: denn gesangstechnisch ist von diesen Sängern und Sängerinnen aus aller Welt eine/r besser als der und die andere. In Teil VII der Serie beglücken uns acht Solisten – die genauen Namen werden erst kurz vor der Aufführung genannt – mit der Lied-Kunst des Oratoriums, jener Gattung, wo die dramatische Handlung ausschließlich im Text und Gesang des Liedes transportiert wird. Daher kommt es, dass die entrückte Atmosphäre von Musik nirgends so stark ist, wie etwa in der Kirche, wo diese Form ursprünglich beheimatet ist. Mehrere Solo-Sänger, Chor und Instrumentalbegleitung sind die erzählerisch-dramatischen Elemente darin.

Lassen Sie sich verführen in einen Engelsgesang wie in den hohen Räumen religiöser Unendlichkeit, ohne die warme, profane Welt des Roten Salons der OESTIG LSG verlassen zu müssen: denn dieser Konzertsaal ermöglicht dank seiner Architektur und Technik die Voraussetzungen für den perfekten Kirchenton!

Die Klavier-Begleitung übernimmt SEUL RUGIADA LEE, Konzertpianistin, Korrepetitorin und Pädagogin.

Aktualisierte Info und Online-Reservierung auf www.rotersalon.at

Wann: Sa 19.11.2022, 19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Eintritt: € 20,- Akademie-Mitglieder & -Studenten: € 5,-

Montag, 7. November 2022

MIRIAM LUNA & NIKOLA STANOŠEVIĆ (Piano) – Von Spanien bis Brasilien, Roter Salon der OESTIG LSG, 18.11.2022, 19h

Samtstimme MIRIAM LUNA im Duo von Spanien nach Brasilien.  © Fotos: Philipp Lippiarski, privat; Plakat: OESTIG

 

MIRIAM LUNA & NIKOLA STANOŠEVIĆ (Piano) – Von Spanien bis Brasilien, Roter Salon der OESTIG LSG, 18.11.2022, 19h

Sie ist in Barcelona geboren, hat dort am Konservatorium studiert und lebt und musiziert seit fünf Jahren in Wien: die Pianistin und Sängerin mit der Samtstimme MIRIAM LUNA. Dies ist der Auftakt einer Reihe von Konzerten mit ihr, da sie zu viele musikalische Facetten hat, um alle an einem Abend zu zeigen. An ihrer Seite spielt diesmal der in Belgrad geborene und seit über zwanzig Jahren in Österreich arbeitende Klassik-Pop-und-Jazz-Pianist NIKOLA STANOŠEVIĆ.

Das Duo entführt uns in die Welt der spanisch-brasilianischen Klassiker, belebt durch einige von MIRIAM LUNAs Eigenkompositionen – eine Mischung aus Latin Jazz, spanischen Rhythmen und gefühlvollen Funky Grooves.

 

Das Programm schöpft aus MIRIAM LUNAs 2017 erster veröffentlichten Single mit dem Titel „Simply Beautiful“, gefolgt von ihrem ersten Album „Piano & Soul“ im Jahr 2019 mit neuen Interpretationen von Klassikern aus Pop, Jazz, Swing und Bossa Nova. – Ihre jüngste Single „You Thrill Me“ hat rhythmischen Funky-Charakter mit Sexappeal.

Zusammen mit NIKOLA STANOŠEVIĆ am Piano lässt MIRIAM LUNA ihren leidenschaftlichen spanischen Charakter durchblicken: den spannenden Widerspruch von weiblicher Stärke und gefühlvoller Sensibilität: "A Voice With a Soul."

Online-Reservierung und weiterführende Info auf www.rotersalon.at

Wann: Fr, 18.11.2022, 19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

Eintritt: € 20,-

Mittwoch, 2. November 2022

1-2-4-SAX! – Saxophon: Solo, Duo, Quartett, Roter Salon der OESTIG LSG, 11.11.2022, 19h

4 Saxophonisten machen Neue Musik der INOEK.  © Fotos: privat, Plakat: OESTIG

 

1-2-4-SAX! – Saxophon: Solo, Duo, Quartett, Roter Salon der OESTIG LSG, 11.11.2022, 19h

Das Saxophon ist in Jazz und Pop ein prominent besetztes Solo- und Bläserformationsinstrument. In der Neuen Musik kennt man es eigentlich kaum. Ein Grund mehr für die INÖK (Interessengemeinschaft Niederösterreichische KomponistInnen), einen Schwerpunkt zu setzen. Auf eine Ausschreibung unter den INÖK-Komponisten entstanden interessante Solos, Duos und Quartette, die von der aufstrebenden jungen Saxophon-Generation gespielt werden:

Von den spanischen Saxophonisten, MARTIN CASTRO TUBIO und
JUAN ALONSO MOREDA, beide erfahrene Konzertmusiker. Ungar FERENC BÁLINT TAKÁCS, Arrangeur, Solist und Substitut bei den Wiener Symphonikern und in der Wiener Volksoper. Aus Brixen in Südtirol stammt die mehrmalige Preisträgerin, Saxophonistin SONJA OBERKOFLER.

In „1-2-4-SAX!“ werden sie nun gemeinsam vier Quartette umsetzen: „Viola´s Art of Dreaming II“ von VIOLA FALB, „Gioco per quattri – Sax quartett per Mike“ von KARLHEINZ SCHRÖDL, „Orient Express“ von HERBERT ZAGLER, sowie „Atlanta Blue“ von ROBERT BRUNNLECHNER.
Duette spielen TUBIO und MOREDA in The Art of Duo „ambiguous dialogue“ von VIOLA FALB, und OBERKOFLER und BÁLINT TAKÁCS Danza per due von URSULA ERHART-SCHWERTMANN.
Drei Soli werden von MOREDA mit Exkurs für Saxophon solo von JOHANNES KRETZ, von BÁLINT TAKÁCS mit „Fun-fare“ von SONJA HUBER und von OBERKOFLER mit Dialog für Baritonsaxophon von LEOPOLD BRAUNEISS interpretiert.

Online-Reservierung und weiterführende Info auf www.rotersalon.at

 

Wann: Fr, 11.11.2022, 19h
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien

 

Freier Eintritt