Der kammermusikalische Dauerbrenner im Roten Salon der OESTIG LSG: diesmal kuratiert von WERNER HACKL mit Schwerpunkt Klarinette, Klavier, Cello. © Fotos: privat, Elfi Oberhuber; Plakat: OESTIG |
DIE ROTE BRILLE – KAMMERKONZERT, kuratiert von WERNER HACKL, 14.3.2019 im Roten Salon der OESTIG LSG
WERNER HACKL setzt
bei seiner diesmaligen Kuratierung des Rote-Brille-Konzerts, das Komponisten
und Interpreten zusammenführt, auf relativ wenige Instrumente: die Hauptrollen
spielen sozusagen die Klarinette, das Violoncello und das Klavier. Er baut auch
auf einige Persönlichkeiten, die sich in seinen letzten Programmierungen
bewährt haben: da wäre einmal die seit 2002 in Wien weilende Rumänin ANA SZILÁGYI. Diesmal wird sie am
Klavier ihr Stück „CD(e)s“ interpretieren. Mit Soli überzeugend war im Rahmen der
Rote-Brille-Kammerkonzerte die psychologisch studierte, malende Wiener
Komponistin, REGINA ALFERY. In diesem Zusammenhang wird sie nun ein Duo
uraufführen, umgesetzt von der polnischen, an der mdw gelernten Geigerin MAGDALENA
KOLCZ sowie von der persönlichkeitsstarken,
italienisch-japanisch-stämmigen, vielausgezeichneten mdw-postgraduierenden Cellistin ATTILIA KIYOKO CERNITORI – letztere wird auch das selbst
komponierte „Esther“ darbieten. Ein unterhaltsam-anspruchsvoller Komponist
war bisher Klassik-Jazzer STEFAN PELZL: er wird das dreiteilige „Casa
34“ vom fotografierenden Flötisten GERHARD
PEYRER und der in Wien tätigen Weißrussin am Klavier ANTANINA KALECHYTS aufführen lassen. Und natürlich wird auch wieder
WALTER BACO mit seiner
obligatorischen Klavierimprovisation und einer Lesung auftreten.
Damit sind wir quasi mit dem dreiteiligen Klarinetten-Programm von dem 1942 in Wien geborenen Professor KURT SCHMID (bisher 620 Operas!), der hier auch noch seine musiziierende Familie präsentiert, beim Herzstück des Abends angelangt: Es beginnt mit der „Romanze für Klarinette und Klavier“, die er selbst mit Pianistin MARIA ROHM aufführt, gefolgt von dem „Duett für zwei Klarinetten“ mit CORNELIA SCHMID und schließlich dem „Trio für drei Klarinetten“, mit KURT FRANZ SCHMID dem dritten „Schmid“ im Klarinetten-Bunde.
Schließlich gibt es noch zwei weitere Komponisten-Koryphäen zu hören: Die 28-jährige chinesische Pianistin ANNA SONG spielt „Frühling op. 17 für Klavier solo“ von Wiener ALEXANDER BLECHINGER (5 LPs, 46 CDs!). Und vom deutschen Komponist, Dirigent und Organist JURY EVERHARTZ (10 Bühnen- und zahlreiche Kammermusik-Werke!) stammt das „Klaviertrio“, wo noch einmal Violinistin MAGDALENA KOLCZ und Pianistin ANA SZILÁGYI auftreten, sowie der 1934 in Wien geborene Solo-Cellist JOSEF LUITZ.
Damit sind wir quasi mit dem dreiteiligen Klarinetten-Programm von dem 1942 in Wien geborenen Professor KURT SCHMID (bisher 620 Operas!), der hier auch noch seine musiziierende Familie präsentiert, beim Herzstück des Abends angelangt: Es beginnt mit der „Romanze für Klarinette und Klavier“, die er selbst mit Pianistin MARIA ROHM aufführt, gefolgt von dem „Duett für zwei Klarinetten“ mit CORNELIA SCHMID und schließlich dem „Trio für drei Klarinetten“, mit KURT FRANZ SCHMID dem dritten „Schmid“ im Klarinetten-Bunde.
Schließlich gibt es noch zwei weitere Komponisten-Koryphäen zu hören: Die 28-jährige chinesische Pianistin ANNA SONG spielt „Frühling op. 17 für Klavier solo“ von Wiener ALEXANDER BLECHINGER (5 LPs, 46 CDs!). Und vom deutschen Komponist, Dirigent und Organist JURY EVERHARTZ (10 Bühnen- und zahlreiche Kammermusik-Werke!) stammt das „Klaviertrio“, wo noch einmal Violinistin MAGDALENA KOLCZ und Pianistin ANA SZILÁGYI auftreten, sowie der 1934 in Wien geborene Solo-Cellist JOSEF LUITZ.
Weiterführende Info auf www.rotersalon.at
Wann: 14.3.2019, 19h30
Wo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Freie SpendeWo: Roter Salon der OESTIG LSG, Wipplingerstraße 20 EG, 1010 Wien
Reservierungen unter: rotersalon@oestig.at
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